ARBÖ Stützpunkt
Modernes Prüfzentrum in Saalfelden eröffnet

Bei der Eröffnung: Andreas Lauth, Gerald Volgger, Claudia Fankhauser, Stefan Schmuck, Lars Waschkau und Stefan Aigner | Foto: Markus Blaickner
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  • Bei der Eröffnung: Andreas Lauth, Gerald Volgger, Claudia Fankhauser, Stefan Schmuck, Lars Waschkau und Stefan Aigner
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  • hochgeladen von Johanna Grießer

Nach nur neun Monaten Bauzeit wurde das neue ARBÖ-Prüfzentrum in Saalfelden feierlich eröffnet.

SAALFELDEN. Bei der großen Eröffnungsfeier erteilte Pfarrer Alois Moser dem neuen Standort feierlich den Segen. Die Saalfeldener Eisenbahnmusik sorgte für die musikalische Unterhaltung der Gäste, zu denen auch Bürgermeister Erich Rohrmoser zählte.

Zweitgrößter Stützpunkt

„Besonders großen Wert haben wir auf eine moderne und klimaschonende Bauweise gelegt", erklärte Präsident Manfred Gruber. „Mit der neuen Photovoltaikanlage gelingt es einen wesentlichen Teil der Stromerzeugung abzudecken." Mit bis zu zehn Arbeitsplätzen ist dieser Stützpunkt der zweitgrößte im Bundesland – nach dem in der Stadt Salzburg.

„Wir sind bereits seit vielen Jahren ein hervorragendes Team mit viel Erfahrung", freut sich der Leiter des Prüfzentrums, Stefan Aigner. Derzeit kümmern sich sechs Mitarbeiter im Kunden- und Pannendienst um sämtliche Anliegen. Insgesamt kann an fünf Fahrzeugen gleichzeitig gearbeitet werden, für die angebotenen Dienstleistungen stehen modernste technische Geräte zur Verfügung.


MEHR DAZU


In den Neubau des Arbö-Prüfzentrums in Saalfelden wurden 1,7 Millionen Euro investiert. Für Mitglieder steht ein 450 Quadratmeter großes Gebäude auf einer Gesamtfläche von 2.800 Quadratmetern zur Verfügung. Der Fuhrpark besteht aus einem Abschleppplateau-Fahrzeug, einem Abschlepp-Anhänger zum Transport von Motorrädern, zwei Pannen-Fahrzeugen und einem Leihfahrzeug für Mitglieder. Jährlich werden die Mitarbeiter zu rund 2.000 Einsätzen im Pinzgau gerufen, davon 1.300 Pannen und fast 700 abgeschleppte Fahrzeuge.

Mehr zum Thema:

  • >HIER< gehts zum Vorbericht "Saalfelden: Neuer ARBÖ-Stützpunkt um 1,7 Millionen Euro".
  • >HIER< gehts zur ARBÖ-Bilanz vom Jahr 2019
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