Junge Talente in Radstadt
Ein Camp für die Forscher von morgen
- Vom Talente Camp in Radstadt begeistert: Charlotte und Adrian (vorne) mit Bildungsdirektor Rudolf Mair, Ulrike Embacher, Landesrätin Maria Hutter und Gerhard Pusch (von links).
- Foto: LMZ/Neumayr/Leo
- hochgeladen von Johanna Grießer
Mehr als 100 Kinder aus den dritten und vierten Klassen der Salzburger Volksschulen waren heuer beim zweiten Talente Camp Tandalier „TaCaTa“ im Schloss Radstadt mit dabei.
RADSTADT. Zu entdecken gab es viel, beim "TaCaTa": Mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Literatur und Forschung konnten die Nachwuchs-Forscher in vier workshops spannende Experimente ausprobieren. Denn jedes Kind hat seine Stärken - und diese sollen auch gefördert werden.
Wie funktioniert ein Roboter?
Unter dem Mikroskop beobachteten die Kinder kleine Überlebenskünstler im Polar- und Gletschereis. Mit Alltagsgegenständen erfuhren sie die Welt der Physik. Mit dem Liedermacher und Geschichtenerfinder Peter Blaikner erfanden sie Märchen und schrieben lustige Texte. Sie versuchten sich in der Programmierung und schauten, wie ein Roboter aufgebaut ist.
Noch mehr Talente-Spaß
"Die Talente von heute sind die Forscherinnen und Forscher von morgen", so Bildungslandesrätin Maria Hutter. Und da das Interesse am Camp so groß war und es so viele talentierte Kinder gibt, wird bereits am dritten Camp gearbeitet. Und auch dort werden können sich wieder gleichgesinnte Kinder treffen, gemeinsam kreativ sein und eine lustige Zeit bei Spiel und Sport verbringen.
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