Neue Vorstand, neue Zukunftspläne
Gasteiner Bergbahnen haben große Pläne
Die Gasteiner Bergbahnen haben den Vorstand, welcher bisher in zwei Bereiche unterteilt war, fusioniert. Der erst 34-jährige Andreas Innerhofer übernahm seit der Fusionierung den Alleinvorstand aller Bereiche und hat bereits große Zukunftspläne geschmiedet.
GASTEIN. Um zukunftsrelevant zu bleiben, müssen auch die Betriebe im Pongau stets dem Lauf der Zeit folgen. Deshalb starten nun auch die Gasteiner Bergbahnen eine Offensive, um das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Der neue Alleinvorstand Andreas Innerhofer hat große Pläne für den Betrieb im Pongau geschmiedet.
Frischer Wind durch neuem Vorstand
Der bisherige Marketing-Vorstand Franz Schafflinger hat mit Anfang Oktober seine Position abgegeben. Durch diesen Rücktritt wurde die Vorstandschaft, welche bisher in zwei Bereiche unterteilt war, fusioniert. Seitdem ist der erst 34-jährige Andreas Innerhofer Alleinvorstand aller Bereiche.
In weiterer Folge hat Innerhofer bereits Pläne geschmiedet, um das Gasteiner Unternehmen zukunftsfit zu machen: "Um die Gasteiner Bergbahnen AG zukunftsfit aufzustellen, stehen für uns Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Employer Branding ganz oben auf der Agenda."
Darüber hinaus möchten die Gasteiner Bergbahnen die innovativen Produktentwicklungen vorantreiben sowie die Positionierung von Skigastein schärfen, so heißt es in einer Aussendung des Betriebes.
Ein Jahrzehnt Branchenerfahrung
Andreas Innerhofer ist trotz seines jungen Alters kein Neuling in der Branche. Der Pinzgauer konnte in der Bergbahnen AG Kitzbühel bereits elf Jahre Erfahrung sammeln, bevor es den 34-Jährigen ins Gasteinertal zog. Hinzu kommt das fachliche Wissen durch sein Masterstudium für Skigebietmanagement und Seilbahntechnik.
Der neue Alleinvorstand wird vor allem in den Bereichen Technik und Nachhaltigkeit tätig sein. Damit die anderen Abteilungen nicht zu kurz kommen, wird sich ein Team aus sieben Personen die restlichen Aufgaben zu gleichen Teilen aufteilen. "Von den Bereichen Seilbahn über Pisten bis hin zu Verwaltung, Finanzen und Kommunikation sind wir mit sehr viel Expertise breit aufgestellt und für die Weiterentwicklung der Gasteiner Bergbahnen bestens gerüstet", so Innerhofer über die Zukunft im Gasteinertal.
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