Kraftwerk Stegenwald
Neuer Pumpenanhänger für die Feuerwehr Werfen

linke Seite: Stefan Pondorfer, Bürgermeister Hubert Stock, Alexander Weiss, Herwig Berkenhoff, Projektleiterstellvertreter der Salzburg AG
rechte Seite: Feuerwehrkommandant Daniel Lienbacher Projektleiter Hannes Badura  | Foto: VERBUND
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  • linke Seite: Stefan Pondorfer, Bürgermeister Hubert Stock, Alexander Weiss, Herwig Berkenhoff, Projektleiterstellvertreter der Salzburg AG
    rechte Seite: Feuerwehrkommandant Daniel Lienbacher Projektleiter Hannes Badura
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Die Freiwillige Feuerwehr Werfen erhielt kürzlich eine wichtige Erweiterung ihrer Einsatzmöglichkeiten am Kraftwerk Stegenwald. In einer feierlichen Übergabe durch die Projektbetreiber VERBUND und Salzburg AG wurde der Feuerwehr ein mobiler Pumpenanhänger überreicht. Obendrauf gab es auch noch einen Scheck über 3.000 Euro.

WERFEN/STEGENWALD. Da die Feuerwehr Werfen aufgrund ihres Einsatzgebietes hauptverantwortlich für das neue Wasserkraftwerk im nördlichsten Ortsteil Stegenwald ist, benötigt sie mehr Gerät, um für Sicherheit zu sorgen. Da im Winter die Notzufahrt am Eckhartgraben genutzt wird, sich im Verlauf dieser Notzufahrt aber eine Brücke mit einer maximalen Durchfahrtshöhe von 3 Metern befindet, kann diese Engstelle mit dem Tanklöschfahrzeug der Freiwillige Feuerwehr Werfen nicht passiert werden.

Die Anschaffung eines PKW-Einsatzfahrzeug gezogenen Pumpenanhängers, finanziert von den beiden Projektbetreibern VERBUND und Salzburg AG, löst dieses Problem. Der Gesamtwert des Anhängers beträgt 46.000 Euro, und er ist mit der leistungsstarken Tragkraftspritze FOX 4 ausgestattet. Als Zeichen der Wertschätzung gab es einen Scheck über 3.000,- Euro obendrauf.

(v.l.n.r.) Georg Hettegger (Salzburg AG), Bürgermeister Hubert Stock, Feuerwehrkommandanten Daniel Lienbacher, Hannes Badura | Foto: VERBUND
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Das Kraftwerk

Das Kraftwerk Stegenwald wird voraussichtlich 73 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Mit einer Bauzeit von rund 2,5 Jahren (Fertigstellung ist für 2025 geplant) einer Fallhöhe von 8,09 Metern und einer Investition von 90 Millionen Euro, soll es zur langfristigen Energieversorgung beitragen. Die erzeugte Strommenge entspricht etwa dem Verbrauch von 20.000 Haushalten.

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(v.l.n.r.) Georg Hettegger (Salzburg AG), Bürgermeister Hubert Stock, Feuerwehrkommandanten Daniel Lienbacher, Hannes Badura | Foto: VERBUND
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