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Die meisten Ausrückungen verzeichnete das Rote Kreuz in Radstadt zwischen 2 und 3 Uhr nachts.
Lustig und bunt ging im Pongau die Silvesternacht über die Bühne. Für manche endete die Nacht aber auch mit einer Fahrt im Rettungsauto des Roten Kreuzes. In der Dienststelle in Radstadt – zuständig für den gesamten Ennspongau – waren vier Fahrzeuge plus Notarztwagen mit zehn Sanitätern und Sanitäterinnen sowie ein paar Freiwillige in Ausbildung besetzt.
Weite Fahrtstrecken
"Wichtig ist zu Silvester immer wieder eine vorausschauende Planung, die darauf abzielt, genügend Einsatzmittel im Dienstbetrieb zu haben. Grundlage hierfür sind die Einsatzquoten der vergangenen Jahre", berichtet Bezirksrettungskommandant Gerhard Wechselberger. "Am schwersten zu kalkulieren sind Transporte in die Krankenhäuser der Umgebung. Wenn das Fahrzeug z.B. ins Klinikum Schwarzach fahren muss, ist es mit seiner Mannschaft für rund eine Stunde gebunden."
Einsatzstark ab 2 Uhr
An Silvester sind die meisten Einsätze nach Mitternacht zu verzeichnen. Das bestätigte sich auch heuer, wo zwischen von 2 und 3 Uhr nachts fünf Einsätze gefahren werden mussten. Insgesamt rückten die Dienstmannschaften in Radstadt neun Mal zwischen 19 Uhr am 31. Dezember 2016 und 7 Uhr am 1. Jänner 2017 aus. Der Notarztwagen war wegen eines epileptischen Anfalls einmal im Einsatz.
Weitere Einsätze waren drei "interne Geschehen", eine Sturzverletzung, zwei Alkoholproblematiken und zwei Sturzverletzungen.
Durchschnittliche Nacht
"Diese Silvesternacht zeigte sich nicht außergewöhnlich Ereignisreich", sagt Wechselberger. "Eine komplette Auslastung der Mannschaft sollte es aber unter keinen Umständen geben."
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