Wasser im Glas statt in Pet-Flaschen füllen

Geschäftsführer Walter Scherb jun. | Foto: Konrad Rauscher
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Gasteiner Mineralwasser bringt erste Ein-Liter-Glasflasche in den Handel.

BAD GASTEIN. Im Zuge ihres Nachhaltigkeitsprogrammes führt Gasteiner Mineralwasser in den nächsten Tage österreichweit die erste Ein-Liter-Glasflasche in den Handel ein. Bislang war diese nur für die Gastronomie erhältlich. Geschäftsführer Walter Scherb jun. geht es bei dieser Markteinführung um effiziente Verpackung: "Wir sind überzeugt davon, damit einen weiteren wichtigen Schritt in Sachen Nachhaltigkeit zu gehen und den Bedürfnissen der Konsumenten Rechnung zu tragen."

Strom- und Gasverbrauch reduziert

Ziel der Bad Gasteiner Firma sei es generell das "heimische Nachhaltigkeits-Vorbild in der Mineralwasserbranche zu werden", so Scherb. Im Zentrum der Bemühungen stehe der Schutz der Quelle, der effiziente Einsatz von Wasser und Energie in der Produktion, Sicherheit am Arbeitsplatz, Qualitätsmanagement und Produktverantwortung sowie eben die effiziente Verpackung. "2017 haben wir es geschafft 100 Prozent des verbrauchten Stroms aus Wasserkraft zu beziehen", so der Geschäftsführer. Der Nachhaltigkeitsbericht zeigt außerdem, dass die in den letzten Jahren umgesetzten Projekte zu einer Energieeinsparung im Vergleich zu 2015 von knapp 200.000 Kilowattstunden 68 Prozent Strom- und 32 Prozent Gasverbrauch) erzielt worden ist. 

Green Brands Award

Die Bemühungen der Bad Gasteiner Firma um Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung bringt ihnen außerdem erneut den Green Brands Award ein, der am 22. November übergeben wird.

Grunderwerb von 3,5 Hektar

Von den Bemühungen des Unternehmens ist auch Landesrat Josef Schwaiger überzeugt, der seit 2009 für das Wasser im Land Salzburg zuständig ist: "Mit den Nachhaltigkeitsbemühungen und dem wirtschaftlichen Erfolg ist Gasteiner ein wichtiges Unternehmen in der- und für die Region." Dass Geschäftsführer Walter Scherb jun. an den Standort Bad Gastein glaubt unterstreicht der zusätzliche Grunderwerb um dreieinhalb Hektar, der die Möglichkeit zur Erweiterung des Firmengeländes für die Zukunft sicherstellen soll.

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