Andreas Eisner
Feuer und Flamme für den Judosport
Andreas Eisner aus St. Martin im Innkreis hat Anfang September eine Lehre bei Fill-Maschinenbau begonnen. In seiner Freizeit widmet sich der 15-Jährige seinem liebsten Hobby: Dem Judosport.
ST. MARTIN IM INNKREIS. „Vom Maurer bis hin zum Konstrukteur habe ich mir in meiner Zeit als Schüler in der Polytechnischen Schule in St. Martin im Innkreis ziemlich viel angeschaut“, sagt Andreas Eisner. Der 15-Jährige hat sich am Ende für eine Lehre als Maschinenbautechniker bei Fill in Gurten entschieden. „Nach zwei Schnuppertagen war mir klar, dass ich dort arbeiten möchte. Der Beruf und das Betriebsklima hat mir auf Anhieb gefallen“, so der St. Martiner. Ein handwerklicher Beruf sei etwas Faszinierendes, so Eisner, der Anfang September seine Lehrzeit, die dreieinhalb Jahre dauern wird, begonnen hat.
Motiviert durch seine Geschwister
Sein sportliches Handwerk sei die Kampfsportart Judo. Seit seinem sechsten Lebensjahr zieht sich der heute 15-Jährige ein Judogi, also die Trainings- und Wettkampfkleidung eines Judokas, über. „Meine Geschwister waren ebenfalls jahrelang beim Judoverein Ort im Innkreis und meine Eltern stehts bei den Wettkämpfen dabei, da hat auch mich ganz früh das Judofieber gepackt und ich bin durch alle Altersklassen gegangen“, sagt Eisner, der aktuell für die U18 und für die Kampfmannschaft des JV Ort kämpft. Obwohl Judo ein Kampfsport sei, sei der Umgang untereinander immer fair, betont der Sportler, der mit dem braunen Gürtel den höchstmöglichen Grad im Jugendbereich innehat.
Nach wie vor Feuer und Flamme
„Im Verein sind echt coole Leute und auch ein Freund von mir ist dort aktiv“, zeigt sich der Lehrling, der jüngst bei den ASVÖ-Meisterschaften in der Altersklasse U18 zweiter wurde, nach wie vor Feuer und Flamme mit dem Judosport.
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