Humanenergetik
Notburga Freudenschuß arbeitet mit der Kraft ihrer Hände

Notburga Freudenschuß versucht ihre Klienten mit Handauflegung zu helfen. | Foto: Helmut Eder
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Uralte Methoden wie Handauflegen kann man bei Humanenergetikerin Freudenschuß neu entdecken.

HASLACH, ULRICHSBERG (hed). „Ich habe eine Praxis für Volksheilkunde und arbeite mit den alten Methoden des Handauflegens und Wendens“, skizziert Notburga Freudenschuß ihre Tätigkeit. Die Fähigkeiten dazu wurden in der Familie weitergegeben. „Das Handauflegen begleitet mich seit der Kindheit“, erzählt die gebürtige Bayerin weiter. Eigentlich sei es eine Energieübertragung, bei der die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Viele Menschen kommen wegen Wirbelsäulenproblemen. „Die Ursache ist oft ein schiefer Atlas“, sagt sie. Da reiche oft schon eine Sitzung. Gute Erfolge erziele sie auch bei Bluthochdruck, Tinnitus, Gicht oder geistigen Beschwerden. "Oft begleitend zur Schulmedizin“, so die Energetikerin. Die Fähigkeit des Wendens habe sie von ihrem Vater „mitbekommen“. „Wenden heißt, einen vorhandenen belastenden Zustand ins Gegenteil umzuwandeln“, erklärt sie und ergänzt: „Wender wurden früher bei körperlichen und geistigen Anliegen aller Art konsultiert." Sie selbst praktiziere eine Kombination aus Handauflegen und Wenden.

Strahlen neutralisieren

Freudenschuß geht auch mit den Ruten – auf der Suche nach guten Schlafplätzen oder um Erdstrahlen aufzuspüren oder negative, von Menschen hinterlassene Strahlen an gewissen Orten. Ziel ist es, diese zu neutralisieren. „Man muss auch gut auf sich selbst schauen“, rät die 52-Jährige. Sie ist daher viel zu Fuß unterwegs und sucht Kraftorte auf. "Dort tanke ich Energie. Das Gehen ist für mich sehr wichtig", sagt sie. Zu ihren Mühlviertler Kraftorten zählen das Pesenbachtal, der Wendenstoa bei St. Stefan und der Unterkagererhof. Auch der Nordwaldkammweg hat es ihr angetan und manchmal schläft sie auch draußen.

Waldluft-Baden

Sie beschäftigt sich überdies mit der Heilkraft der Bäume und dem Waldluftbaden. „2016 habe ich bei einer offiziellen Studie für das Waldluftbaden im Mühlviertel mitgewirkt", so Freudenschuß. Ihre Dienste bietet sie in ihrer Praxis für Volksheilkunde in Haslach und im Inns Holz in Ulrichsberg an. „Gerne komme ich auch zu Leuten und behandle sie bei Gelegenheit sogar im Wirtshaus“, ergänzt sie. Sie will Menschen helfen, wo etwas weh tut: körperlich und geistig. „Ich will das Leben von Menschen verbessern. Darum geht's ja immer“, so Freudenschuß abschließend. Darüber hinaus bietet sie auch Seminare an, wie jenes „zur Positivierung der eigenen Gedanken". Auskünfte: 0699/18303891.

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