Mit Fair Trade zur 17. Pilotgemeinde in Oberösterreich

v.l.: Elke Schaupp (Fairtrade Ö.), Landtagspräsident Friedrich Bernhofer, Bürgermeister Franz Hofer, Johanna Hofer (AK Fairtrade), LAbg. Ulrike Schwarz, Irene Koropp, Notburga Reiter, Anna Grobner, Elisabeth Peinbauer und Petra Pühringer vom AK Fairtrade. Im Hintergrund Veronika Hofer
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  • v.l.: Elke Schaupp (Fairtrade Ö.), Landtagspräsident Friedrich Bernhofer, Bürgermeister Franz Hofer, Johanna Hofer (AK Fairtrade), LAbg. Ulrike Schwarz, Irene Koropp, Notburga Reiter, Anna Grobner, Elisabeth Peinbauer und Petra Pühringer vom AK Fairtrade. Im Hintergrund Veronika Hofer
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KIRCHBERG (alho). Im Rahmen des zweiten Fairtrade-Frühstücks überreichte LAbg. Ulrike Schwarz die Fairtrade Urkunde des Landes an Bürgermeister Franz Hofer und Fairtrade-Arbeitskreisleiterin Anna Grobner. Landtagspräsident Friedrich Bernhofer nannte die Gemeinde eine Pilotgemeinde, schließlich ist Kirchberg die 17. Fairtrade-Gemeinde der 444 Gemeinden in OÖ. „Bewusstseinsbildung beginnt bei den Kindern“, betonte Bernhofer und meinte hinsichtlich fairem Handel: „Die Personen sollen von dem leben können, was sie produzieren. Es geht darum, dass ihre Leistungen entsprechend abgegolten werden.“ Auch Ulrike Schwarz war überzeugt: „Das Regionale darf nicht verloren gehen. Das sind unsere Wurzeln. Es gilt aber auch über den Tellerrand zu schauen, über die Grenzen hinweg.“ Elke Schaupp von Fairtrade Österreich freute sich, dass Kirchberg Solidarität mit Kleinbauern in armen Ländern zeigt. Anna Grobner ist stolz auf den seit eineinhalb Jahren bestehenden Fairtade-Arbeitskreis und freut sich über das positive Echo der Bevölkerung: „Ohne Mitarbeit der Betriebe und der Bevölkerung geht dies nicht. Das Angebot wird gut angenommen. Selbst viele Vereine verwenden bereits Fairtrade Produkte.“

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