Drei Brüder als Zivildiener

Thomas, Andreas und Christian Thaller (v. l.).
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Ulrichsberg. Andreas, Christian und Thomas Thaller sind nicht nur Brüder, sie verbindet auch ihr freiwilliges Engagement beim Roten Kreuz Ulrichsberg. Alle drei waren hier als Zivildiener im Einsatz, und bleiben der Ortsstelle als Freiwillige Mitarbeiter treu.

Der erste war Andreas, er begann seinen Zivildienst 2009. Sein Bruder Christian folgte, bereits als fertiger Sanitäter zwei Jahre später. „Ich werde Ende April mit dem Zivildienst fertig. Es war eine schöne Zeit, in der ich viel gelernt habe. Dass ich freiwillig dabei bleibe, stand eigentlich nicht zur Debatte“, ist Thomas der letzte in der Runde. Zivildienst direkt im Ort hat Vorteile für beide Seiten. Angefangen von der Ortskenntnis bis zum besseren Kontakt, zu Leuten die man kennt – egal ob Patienten oder Kollegen.
„Wer vor dem Zivildienst schon Freiwilliger Mitarbeiter ist, kommt fast sicher auf seine Heimatdienststelle, und wird zu seinem Wunschtermin angefordert. Ein Modell, dass sich im ganzen Bezirk sehr bewährt hat. Und alle diese Zivildiener bleiben der Ortsstelle auch nach dem Pflichtdienst erhalten. Es profitieren beide Seiten!, freut sich Freiwilligenkoordinatorin Doris Hoheneder über die effektive Mitarbeitergewinnung.
Wer also seinen Zivildienst beim Roten Kreuz absolvieren möchte, sollte rechtzeitig, am Besten schon vor der Stellung, Kontakt zu seiner Ortsstelle aufnehmen. Am sichersten bekommt man seinen Wunschplatz, wenn die Ausbildung vorher schon absolviert hat.
Dazu bietet der heurige Sommerkurs für Rettungssanitäter in Rohrbach eine Gelegenheit. Ab 15. Juli kann man die 100-stündige Ausbildung in einem Stück absolvieren. Details und Anmeldung unter www.roteskreuz.at/rohrbach oder alois.pfleger@o.roteskreuz.at.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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