Ausgezeichnet vom Land OÖ

Höchste Qualität für Elternbildung im Bezirk Rohrbach

Die Erwachsenenbildungsangebote der Familienakademie Mühlviertel wurden vom Forum Erwachsenenbildung des Landes Oberösterreich erneut mit dem Qualitätssiegel für Erwachsenenbildung ausgezeichnet.

HASLACH, KLAFFER. Die Familienakademie Mühlviertel führt im Bezirk Rohrbach die Eltern-Kind-Zentren in Haslach und Klaffer. Neben vielfältigen Angeboten für Kinder werden auch Bildungsangebote für Eltern angeboten. Die hohe Qualität dieser Bildungsmaßnahmen wurde nun nach einem intensiven Prüfverfahren durch das Forum Erwachsenenbildung des Landes OÖ einmal mehr bestätigt. Die Elternbildung der Familienakademie darf nun erneut mit Stolz das Qualitätssiegel für Erwachsenenbildung tragen.

„Diese Auszeichnung freut uns sehr und bestätigt unsere Entscheidung, die Elternbildung als zentrale Leistung in den Eltern-Kind-Zentren anzubieten“, erklärt Martin Kraschowetz, der Vorsitzende der Familienakademie Mühlviertel. Wichtige familiäre Themen wie z.B. der Umgang mit Aggressionen, Pubertät, oder das Leben als Patch-Work-Familie stehen dabei ganz oben auf der Liste der angebotenen Themen.

„Erziehung für die Welt im 21. Jahrhundert ist eine so komplexe und wichtige Aufgabe der Eltern, dass wir ganz einfach das nötige Wissen vermitteln und auch den Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern untereinander fördern möchten. Davon profitieren nicht nur die Kinder, sondern das gesamte soziale Familiengefüge“, ergänzt Carla Lehner, die Bereichssprecherin für Bildung weiter.

Qualität der Angebote ist wichtigster Faktor

„Es macht uns schon sehr stolz, wenn uns von offizieller Seite mit einem Qualitätssiegel bestätigt wird, wir gut hier für Familien gearbeitet wird. Es gibt uns aber auch den Auftrag nicht lockerzulassen und die Programme und Themen immer weiter auszubauen und zu verbessern. Gerade die Corona-Krise hat in vielen Familien große Spuren hinterlassen. Die Elternbildung kann hier mit Rat und Tat zur Seite stehen. Darum hoffen wir bald wieder alle Einrichtungen uneingeschränkt öffnen zu können“, so Kraschowetz abschließend.