Katastrophenschutz ist Thema in Hofkirchen

In der Einsatzleitzentrale in Hofkirchen herrschte bei der Landesübung reger Betrieb. | Foto: Foto: privat
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HOFKIRCHEN. Das Gemeindegebiet von Hofkirchen war vom Hochwasser im Juni 2013 betroffen. Aus diesem Grund haben Gemeindeamtsleiter Thomas Neundlinger und Bürgermeister Martin Raab die Katastrophenschutzausbildung des Landesfeuerwehrverbandes absolviert. Die wesentlichen Inhalte dabei waren: Eingehende Beschäftigung mit der einschlägigen Gesetzesmaterie, das Kennenlernen von Gerät und personeller Schlagkraft aller Einsatzorganisationen, Grundlegendes zu Katastrophenschutzplänen, Führung im Katastrophenfall und einschlägige Öffentlichkeitsarbeit. Sehr tiefgreifend war der Ort nun in den Ablauf der Landeskatastrophenübung eingebunden. Vizebürgermeister Manfred Stallinger fungierte als behördlicher Einsatzleiter, Thomas Neundlinger als Leiter des Stabes. Verstärkt wurde er von dem gesamten Team des Gemeindeamtes, Kommandomitgliedern der Feuerwehren Hofkirchen und Niederranna. "Diese Übung stellte eine große Herausforderung für alle Akteure dar, hatte doch die übergeordnete Landes-Übungsleitung neben dem schon bekannten Hochwasserszenario Juni 2013 noch einige katastrophale Großereignisse zu Land und zu Wasser in die Übung eingebaut", sagt Bürgermeister Raab. Hauptzweck der Übung war das Funktionieren der erforderlichen Kommunikation zwischen allen eingerichteten Katastrophenbehörden auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene. "Der Katastrophenstab unserer Gemeinde konnte allen Aufgaben und Herausforderungen voll gerecht werden", freut sich der Bürgermeister.

In der Einsatzleitzentrale in Hofkirchen herrschte bei der Landesübung reger Betrieb. | Foto: Foto: privat
Es gab viel zu koordinieren bei der Übung, damit die Übersicht behalten werden konnte. | Foto: Foto: privat
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