So heizen Sie richtig

Anheizen wie ein Profi: Papier soll man dafür nicht verwenden. | Foto: Foto: fotolia/Denis Tabler
  • Anheizen wie ein Profi: Papier soll man dafür nicht verwenden.
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BEZIRK, OÖ. "Die Temperaturen sinken, die Heizperiode für den Winter 2013/14 hat begonnen. Die Inbetriebnahme der Feuerungsanlagen bewirkt einerseits ein Zunehmen der Emissionen, unter anderem von Feinstäuben und Ultrafeinstäuben, andererseits aber auch einen höheren Druck auf die Geldbörsen der Menschen", sagt Umwelt-Landesrat Rudi Anschober. Mit einigen Tipps und Tricks können Umwelt und Geldbörse gleichermaßen geschont werden: Es gibt einige Maßnahmen, um die Emissionen von Feinstäuben bei Festbrennstoffheizungen zu verringern – und dabei gleichzeitig Kosten zu sparen: Reduktion der Raumwärme auf 20 bis maximal 22 Grad Celsius, ordnungsgemäße Wartung der Feuerungsanlage und Durchführung der wiederkehrenden Überprüfungen nach dem Oö. LuftREnTG (je nach Wärmeleistung beträgt das Überprüfungsintervall 1-3 Jahre). "Wichtig ist auch der Einsatz von geeignetem Brennstoffen (trockenes Holz, Pellets, Holzbriketts). Verboten ist unter anderem das Verbrennen von Karton/ Papier, behandeltem Holz oder Plastik", sagt Anschober. Richtiges Anzünden des Heizgutes durch Aufschichten der Holzstücke im Abstand von ein bis drei Zentimetern. Späne und Anzündhilfe – bestenfalls in Wachs getränkte Holzwolle, kein Zeitungspapier oder flüssige Brandbeschleuniger – darauf legen, Luftzugänge öffnen und Anzündhilfe entzünden und helle, hohe Flammen entstehen.

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