Der Klugscheißer
Laut Experten steht uns 2022/23 ein Grippewinter bevor

Foto: Vektorgrafik: Josef Glaser

"Woher wissen die Experten das?"

In Australien, auf der unteren Seite des Globus (S), ist jetzt das für uns bekannte "Märzwetter". Was so viel bedeutet, dass dort der Höhepunkt der Grippewelle erreicht ist. Und es wird von einer hohen Erkrankung durch das Influenzavirus berichtet. Das Geschehen in der Südhalbkugel gilt bereits seit vielen Jahren als Indikator für die Entwicklung der Grippe auf der Nordhalbkugel im darauffolgenden Winter. Im Speziellen sind es dieses mal Kinder, welche einen schweren Verlauf zeigen. Bereits den ganzen Sommer 2022 kam die Influenza in Mitteleuropa nicht zur Ruhe. Ständig gab es neue, aber dennoch wegen der Sommermonate nur kleine Infektionswellen.

Was spricht aber für eine große Grippewelle 2022/23?

In den Coronajahren hat sich durch das Tragen der Schutzmasken die Influenza ziemlich zurückgehalten und dadurch ist die Abwehr gegen neue Varianten nicht mehr so ausgeprägt, was eine verstärkte Welle erwarten lässt. Auffällig ist auch, wie die Impfkommission meldet, dass bereits seit Mitte September, die Atemwegserkrankungen signifikant zugenommen haben. Zu den Atemwegsviren zählt auch das Influenzavirus und das Coronavirus.

Mehr als 90 Prozent der Grippeviren 2022
werden in der Grippeimpfung dieses Jahres erfolgreich abgedeckt sein. Dieses meldet das australischem Gesundheitsministerium. Was so viel bedeutet, dass die Grippeimpfung eine sehr hohe Treffsicherheit hat. Unbekannt ist jedoch, wie sich eine befürchtete Infektion mit dem Coronavirus, zusammen mit dem Influenzavirus auf die Belastung des Menschen auswirken kann.

Am besten besprechen Sie Ihre persönliche Situation mit dem Hausarzt.
Bei Zweifel an der Zuverlässigkeit der wissenschaftlichen Medizin:
Lesen Sie diesen Beitrag!

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