Startschuss für Loxone
120 Mitarbeiter übersiedeln in den neuen Campus
In großen Schritten geht die Fertigstellung des Loxone Campus in Kollerschlag voran: Mit 12. Dezember sind 120 Mitarbeiter vom "Basecamp" in das angrenzende Areal des Campus in Kollerschlag übersiedelt. Auch die ersten Campus-Mitarbeiter beziehen ihre Arbeitsplätze.
KOLLERSCHLAG. 3.000 Quadratmeter Bürofläche samt besonderer Arbeits- bzw. Wohlfühlatmosphäre warten auf die Loxone-Mitarbeiter am neuen Standort. Während der Hotel- und Gastrobereich im zweiten Quartal 2023 fertiggestellt werden soll, konnten wichtige Schlüsselpositionen für den Bereich mittlerweile besetzt werden.
Restaurantleiterin und technische Leitung stehen fest
So darf sich Dominik Schwarzenberger, Hotel Manager des Loxone Campus, unter anderem über Neuzugang Lucia Stoll freuen. Die 24-jährige Passauerin ist gelernte Restaurantfachfrau und ausgebildete Food & Beverage Managerin. Sie wird die Restaurantleitung übernehmen. Nach internationaler Erfahrung, wie etwa im Paradiso Mountain Club des Hotel Badrutts Palace als Chef de Service in St. Moritz/Schweiz, möchte sie nun daheim wieder Fuß fassen und vor Ort in der Gastronomie etwas bewegen. Ein weiteres neues Mitglied ist Thomas Pointecker. Er ist gelernter Elektriker aus Schwarzenberg und leitet künftig die Haustechnik als Facility Manager.
Offene Stellen
Noch nicht vergeben ist der Job der Direktionsassistenz. Auch Praktikanten hätten noch die Möglichkeit, sich zu bewerben. Neben weiteren unterschiedlichen Stellen kann der Einstieg nicht nur in klassische Lehrberufe der Gastro- und Hotellerie erfolgen, sondern sei auch möglich, den noch relativ jungen Beruf des Hotelkaufmannes und -frau zu lernen. Mehr als 50 Lehrstellen-Interessierte konnten dazu am Schnuppertag Ende November bereits in die Welt von Loxone und des Campus eintauchen.
Modernes Arbeitsplatzkonzept
“In allen Bereichen stand unter anderem im Vordergrund, dass die Mitarbeiter einen Arbeitsplatz vorfinden, wo sie sich wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen”, gibt Schwarzenberger die Idee der Konzeptionierung der Arbeitsplätze am Campus wieder. Dem werde etwa Rechnung getragen, indem Mitarbeiter im Hotelbereich angenehme Aufenthaltsbereiche vorfinden und nicht – wie oft branchenüblich – auf kleinstem Raum ihre Pausen verbringen. So gibt es einen eigenen Lounge-, Unterhaltungs- sowie Barbereich. Auch für Flexibilität sei gesorgt. Geregelte Arbeitszeiten, egal welches Wochenstunden-Ausmaß, fixe freie Tage - auch an Wochenenden und eine genaue Zeiterfassung ermöglichen ein familienfreundliches Arbeiten. Mittels verschiedener Abrechnungssystemen wolle die Geschäftsführung außerdem dafür Sorge tragen, dass das Trinkgeld für die Mitarbeiter gefördert werde.
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