IBAN "der Schreckliche" kommt

- Für Klaus Klopf, Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Mühlviertel-West, bringen IBAN und BIC Vorteile.
- Foto: Foto: Sparkasse Mühlviertel-West
- hochgeladen von Evelyn Pirklbauer
BEZIRK. Wie einstmals vor Iwan dem Schrecklichen, fürchten sich noch immer einige Bankkunden vor IBAN. 80 Prozent wissen jedoch, dass ihre Kontonummer mit 1. Februar auf die internationale Kontonummer umgestellt werden sollte. Diese Frist wurde nun bis 1. August verlängert. "Die international gültigen Kontodaten sind ein großer Pluspunkt, denn Überweisungen werden dadurch schneller, günstiger und sicherer", sagt Klaus Klopf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mühlviertel-West Bank AG. Noch kennen zwei Drittel der Bevölkerung ihren IBAN nicht. Ein Großteil weiß jedoch, wo er zu finden ist. "Die IBAN ist einzigartig", erklärt Klopf und rät: "Versuchen Sie nicht, diese selbst zusammenzubasteln, fragen Sie besser in der Sparkasse oder beim Zahlungsempfänger direkt nach." Den eigenen IBAN finden Bankkunden auf Kontoauszügen, Konto- und Bankomatkarten sowie im persönlichen Online-Banking-Portal im Internet. Und damit hat IBAN jeden Schrecken verloren.
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