Umweltschutzpreis für vier Rohrbacher Institutionen

Die Ökolog-Hauptschule Lembach wurde mit dem Umweltschutzpreis ausgezeichnet. | Foto: Foto: Land OÖ/Linschinger
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BEZIRK. Umwelt-Landesrat Rudi Anschober übergab die Landespreise für Umwelt und Nachhaltigkeit im Zuge des Umweltkongresses 2014 im Linzer Schlossmuseum. Uner den Preisträgern ist unter anderem die ÖKOLOG Hauptschule Lembach. Sie wurde für das Projekt "Mit Rad und Tat" ausgezeichnet. Mit Rad und Tat setzt die Schule Zeichen hinsichtlich eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements und wurde dabei vom Klimabündnis OÖ begleitet. Im Zentrum der zahlreichen Projektbausteine steht das Fahrrad. Die jungen Pedalritter haben ihre Aktionen weitgehend selbstständig geplant und organisiert.
Die ÖKOLOG-Hauptschule Rohrbach wurde ebenfalls ausgezeichnet – für Nachhaltigkeit als Schulprogramm. Nachhaltigkeit = Programm. Das gilt für die ÖKOLOG Hauptschule Rohrbach. "Dort ist dieses Thema ein Begleiter über das gesamte Schulleben hinweg und widmet sich allen Bereichen des Alltags vom Konsum über die Ernährung bis hin zur Kultur des Lehrens und Lernens. Die spezielle Form des Miteinanders macht nicht beim Schultor Halt, sondern drückt sich auch durch zahlreiche Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen und NGOs aus", hieß es in der Laudatio.
Einen Ankerkennungspreis gab es für die ÖNJ-Kasten & Sunnseitn-Kulturentwicklung sowie die Bioregion Mühlviertel.

Engagement lohnen
"Oberösterreichs Umweltpolitik lebt ganz stark vom Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, vieler Pioniere, vieler Vorreiter/innen. Mit dem Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit wollen wir diese vor den Vorhang holen, uns bei ihnen bedanken, sie in ihrem Engagement bestärken und viele dazu auffordern, hier weiterzuarbeiten. Insgesamt wurden 30.000 Euro an Preisgeldern vergeben", sagt Landesrat Anschober.

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