Heißer Ritt über kaltes Wasser – Waterslide am Hansberg 2018

Engerl mit Heiligenschein
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ST. JOHANN.– Es war angerichtet am Hansberg: 90 Meter Anlauf, dann 15 Meter Wasserbecken. 40 wasser- und kältefeste Schifahrer und Snowboarder stürzten sich den Anlauf hinab. Erfrischende Wassertemperaturen von 4,3 Grad erwartet sie dann unten. Die Regeln waren einfach: Du sollst möglichst ohne Sturz über die Wasserfläche gleiten. Damit es etwas spannender wird: Der Anlauf wird nach dem ersten Durchgang um zehn Meter verkürzt, dann wird die Strecke schrittweise immer kürzer. Im ersten Durchgang gingen noch wenige baden. Bald nutzten aber mehr Sportler die Bademöglichkeit. Kräftiges Antauchen war bei verkürztem Anlauf immer mehr gefragt – für die Snowboarder eine
Geschicklichkeitsübung.

Wassergleiten bis zum Eintauchen

Heimische Talent traten gegen die Konkurrenz aus NÖ an, die allerdings (grenzwertig) mit extrem breiten Skiern unterwegs waren und daher entsprechenden Auftrieb hatte. Schließlich setzte sich nach acht Durchgängen Marco Hofstätter aus Herzogsdorf mit einem tollen Fahrstil durch. Ebenfalls unterwegs waren die „Vehikel“ in eine eigenen Klasse: Stilgerecht rammt die „Titanic“ aus Niederwaldkirchen einen Eisberg im Wasserbecken und ging unter. Auf den Plätzen folgten „FUN-Neufelden“, der „Radler Bekämpfungspanzer“ und der „Ivan Divan“. Ob „Waterslide“ bei den nächsten Olympischen Spielen als neue Sportart zugelassen wird, erscheint trotz des großen Publikumsansturms am Hansberg fraglich.

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V. li.: Christian Altmann und Heidrun Hochreiter (Business Upper Austria) mit den Start-up-Vertretern Josef Mader (Kleekraftwerk), Marco Kner (COISS GmbH), Moritz Aschauer (hochBROTzentig GmbH), Hannes Wolfmayr (Winkk GmbH), Elias Geissler (Danube Dynamics Embedded Solutions GmbH) | Foto: cityfoto_Roland Pelzl
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