Zweiter Sieg in Folge

Albin Scheuchenpflug stand in Herzogsdorf ganz oben auf dem Treppchen. | Foto: Foto: privat
  • Albin Scheuchenpflug stand in Herzogsdorf ganz oben auf dem Treppchen.
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ST. PETER. In seinem achten sogenannten Heimrennen ließ Albin Scheuchenpflug keinen Zweifel aufkommen, dass er seinen vierten Sieg in dieser Saison anpeilte. Nach dem Zeittraining lag er vor Fröschl und Kehrer an erster Stelle. Seinem größten Rivalen Pfeiffer konnte er sogar eine Sekunde abnehmen.

Beim Vorlauf setzte sich Scheuchenpflug vom Start weg an die Spitze. Mit Fortdauer des Rennens zeigte sich die Überlegenheit des Petringers, der den Abstand zu den beiden Verfolgern stetig vergrößern konnte. Nach dem Start wurde der Semifinallauf nach einer halben Runde abgebrochen. Laut Sprecher gab es einen Frühstart von Fröschl. Das Video zeigt aber einen Frühstart von Pfeiffer. Die Rennleitung entschied aber eine Wiederholung des Starts ohne Konsequenzen. Bei diesem Start klemmte kurzfristig das Kupplungspedal von Scheuchenpflugs Buggy, sodass dieser nicht optimal weg kam. Er konnte aber Pfeiffer in der Startkurve noch abfangen und als erster aus dieser heraus beschleunigen. Kehrer konnte sich vor Pfeiffer an die zweite Stelle setzen. Weil Kehrers Buggy in der letzten Runde seinen Dienst versagte (Stein zwischen den Riemen des Rotaxmotores), erbte Pfeiffer den zweiten Platz.

Sieg für Scheuchenpflug

Im Finale wählte Albin Scheuchenpflug den rechten, innern Startplatz. Das stellte sich als gut herausstellte, denn so konnte er vor Pfeiffer in die Startkurve gehen und das Rennen von Beginn weg anführen. Bei diesem Lauf zeigte sich abermals, wie gut Fahrer und grünes "Krokodil-Buggy" zur Zeit harmonieren. Wie schon in Meiselding konnte man die sehr gute Beschleuning aus den Kurven heraus beobachten. Dies führte auch im Finale zu einem klaren Sieg des Petringer Autocrossers.

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