Hitzewelle in Salzburg
Wie die Tiere im Zoo die sommerliche Hitze meistern
Die sommerlichen Temperaturen machen nicht nur den Menschen zu schaffen, sondern auch den Tieren. Die Zootiere haben ein Geheimrezept bei Hitze parat: sie schalten einfach ein bis zwei Gänge runter.
SALZBURG: "Höher, schneller, weiter", nach dieser Devise leben die Weißhandgibbons, aber sobald die Temperaturen die 30-Grad-Marke knacken, schalten die kleinen Menschenaffen im Zoo Salzburg ein bis zwei Gänge runter. Und so genießt Gibbondame Maya bei der derzeitigen Hitze in ihre Lieblingsastgabel und macht ein Päuschen.
Ob sich Nachbar Muki diesen Trick bei Maya abgeschaut hat, kann man nicht sagen, aber er tut es ihr gleich. Der rote Panda, dessen Anlage sich direkt neben dem Außenbereich der Weißhandgibbons befindet und die er mit Partnerin Xia bewohnt, hält unter dem Schatten spendenden Blätterwald Siesta.
"Manchmal können wir uns von den Tieren tatsächlich etwas abschauen, deshalb kommt hier unser ultimativer Tipp für heiße Tage: Mach’s wie Maya" Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner
Und wer die beiden Flachlandtapire Nola und Miguel ein wenig beobachtet, möchte am liebsten auch ins Wasser springen. Denn die aus Südamerika stammenden Säugetiere holen sich ihre Abkühlung im tierischen Schwimmbecken.
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