Applaus für "Rigoletto" des Salzburger Landestheaters

Der "Herzog von Mantua" Rame Lahaj mit "Gilda" Eri Nakamura
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  • hochgeladen von Stefanie Schenker

Drastisch und schonungslos werden die Besucher von Giuseppe Verdis "Rigoletto" gleich zu Beginn der Landestheater-Produktion auf ein Hauptthema der dramatischen Story einer emotionalen Vater-Tochter-Beziehung hingewiesen: Kinder und Frauen gelten am Hof des Herzogs von Mantua als Material, das den Männern zur Verfügung steht.

Der im Kosovo geborene "Herzog" Rame Lahaj, der aus Brescia stammende "Hofnarr Rigoletto" Ivan Inverardi und seine Bühnentochter "Gilda", Japanerin Eri Nakamura, sangen sich bei der Premiere am Samstagabend im "Haus für Mozart" überzeugend und mit großartiger Performance in die Herzen des Publikums und ernteten nicht erst am Ende der Premiere tosenden Applaus.

Das freute bei der anschließenden Premierenfeier neben Intendant Carl Philip von Maldeghem, , Regisseurin Amélie Niermeyer und Dirgent Adrian Kelly, ganz besonders auch Opernreferentin Katrin König, die alle drei Sänger für die Produktion gecastet hatte. Die Produktion läuft noch bis 12. November im "Haus für Mozart".

Der "Herzog von Mantua" Rame Lahaj mit "Gilda" Eri Nakamura
Holte "Rigoletto" Ivan Inverardi nach Salzburg: Opernreferentin Katrin König
"Maddalena" Tamara Gura mit Dirigent Adrian Kelly
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