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SALZBURG (lin). Die Pannenfahrer des ÖAMTC Salzburg sind 2017 46.700 mal ausgerückt. Durchschnittlich sind das 128 Einsätze täglich. Gegenüber 2016 bedeutet das eine Steigerung um 10
Prozent. Hochbetrieb war wie immer der Jänner, 2017 wurden in diesem kalten Monat 9.080 Einsätzen verzeichnet. "Im Vergleich zum Jänner 2016 bedeutet das eine Steigerung von 90 Prozent“, bilanzierte ÖAMTC-Chef Erich Lobensommer. Weitere Einsatzspitzen gab es im Juli (ca. 4.000 Einsätze) und im August (rund 4.300 Einsätze).
Immer wieder die Batterie
Zu wenig Strom beim Starten war für knapp ein Drittel der Einsätze verantwortlich. "Entgegen der landläufigen Meinung springen Fahrzeuge übrigens nicht nur im Winter schwer an, die Sommerhitze setzt den Batterien genauso zu“, so Lobensommer. Andere häufige Einsatzgründe waren Probleme mit dem Motor bzw. dem Motormanagement, Schwierigkeiten mit dem Starter, Reifenschäden und "Aufsperrdienste".
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