Jahreswechsel
Böller und Kleinfeuerwerke bleiben zu Silvester verboten
In der Stadt Salzburg sind auch zum heurigen Jahreswechsel Böller und Kleinfeuerwerke für Private nicht erlaubt.
SALZBURG. Auch in diesem Jahr wird es keine Aufhebung des Feuerwerksverbotes für Private geben wird. Somit sind alle Kleinfeuerwerke der Kategorie F2, also Raketen, Fontänen, Feuerräder und Feuertöpfe verboten. Einheimische und Touristen werden durch Plakatständer auf das Verbot hingewiesen. Es wird auch keine Verkaufsmöglichkeiten für Raketen und Böller auf öffentlichem Grund (im Besitz der Stadt) geben, teilt die Stadt in einer Aussendung mit.
Feuerwerk über der Festung
„In den Vorjahren haben wird damit sehr gute Erfahrungen gemacht – weniger Lärm- und Feinstaubbelastung. Für alle Feuerwerk-Fans gibt es heuer wieder das spektakuläre Feuerwerk über der Festung. Start ist pünktlich um Mitternacht“, sagt Bürgermeister Harald Preuner.
Gründe für ein Feiern ohne Knaller und Böller gibt es viele, vor allem der schlechte ökologische Fußabdruck, die hohe Schadstoff-Belastung, der Lärm sowie die hohe Menge an Müll, die durch Raketen oder Böller entstehen.
Wie der Winterdienst für den Einsatz gerüstet ist könnt ihr hier lesen:
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