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Beiträge zum Thema knaller

Das Resultat eines pyrotechnischen Gegenstands in einem Lichtschacht. | Foto: LPD Wien
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Floridsdorf
Großer Schaden in Wohnhausanlage nach Schacht-Sprengung

In Floridsdorf sollen Unbekannte pyrotechnische Gegenstände in einen Lüftungsschacht geworfen haben. Diese sind darin detoniert - das Resultat ist ein massiver Schaden in einem Innenhof. WIEN. Ein Großaufgebot an verschiedenen Einsatzkräften gab es am Mittwochabend, 24. Oktober, in Floridsdorf. Dort sollen laut Polizei Unbekannte pyrotechnische Gegenstände, also Knallkörper, in einen Lüftungsschacht einer Mehrparteienanlage geworfen haben. Diese sind demnach auch dort detoniert. Durch die...

  • Wien
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Diese verbotenen Pyrotechnikgegenstände konnte die Polizei aus dem Verkehr ziehen. | Foto: LPD Wien
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Floridsdorf
Burschen mit 461 Stück verbotener Pyrotechnik aufgeflogen

Am Bahnhof Floridsdorf kontrollierten Polizisten zwei Burschen. Dabei entdeckten sie gesamt 461 Stück an verbotenen Böllern, Knallern und Co. Offenbar wollten die zwei damit teilweise handeln. WIEN/FLORIDSDORF. Mit ordentlich viel Sprengkraft waren zwei Burschen, beide 14 Jahre alt, am Sonntag am Bahnhof Floridsdorf unterwegs. Wie die Polizei mitteilt, waren die beiden nacheinander innerhalb von ein paar Stunden in eine Schwerpunktkontrolle geraten und dadurch kontrolliert worden. Die Beamten...

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Die Trauerbezeugungen bei der Unglücksstelle in St. Johann. | Foto: Eva R.
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In Grafenbach
Tod durch Kugelbombe +++ Abschied vom zweiten Opfer

Bei der Explosion einer Kugelbombe zu Silvester erlag ein 18-Jähriger an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen. Sein gleichaltriger Freund folgte ihm am 7. Jänner im 19. Lebensjahr. TERNITZ/GRAFENBACH. Die Gruppe hatte auf einem Feld in Ternitz-St. Johann in der Silvesternacht Kugelbomben gezündet. Dabei kam es zu dem verheerenden Unglück (die BezirksBlätter berichteten). Das erste Opfer wurde bereits verabschiedet. Am 18. Jänner bestand die Möglichkeit, von dem zweiten Verstorbenen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Jakob Rubner/Unsplash
3 Aktion 3

Bezirk Neunkirchen
Stiller oder lauter Jahreswechsel?

Wie halten Sie es mit dem Schießen von Böllern und Raketen? Verzichten Sie – zum Vorteil der Tierwelt – heuer auf die Ballerei, oder lassen Sie's krachen? BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Böller- und Raketenschießen zu Silvester hat Tradition. Das ist unbestritten. Nur geht der Trend zur Rücksichtnahme auf die Tierwelt, die unter den ständigen Schüssen leidet. Wir wollen wissen, ob bei Ihnen zum Jahreswechsel nebst Bleigießen, Sektgläsern und Glücksbringern auch das Ballern dazu gehört, oder nicht....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Feuerwerke sind schön anzusehen. Aus Rücksichtnahme auf Mensch, Tier und Umwelt sollte man aber besser darauf verzichten. (Archivbild BB). | Foto: Archiv BB
Aktion 4

Silvester 2022 in Schwechat
Aufs große Feuerwerk wird heuer verzichtet

Nach den Feiertagen folgt die Partyzeit. Der Jahreswechsel wird traditionell mit einem großen Feuerwerk begangen. Doch heuer soll die Nacht dunkel bleiben. Viele Gemeinden in der Region verzichten aufs Raketenschießen. Auch für Private ist es grundsätzlich verboten. REGION. Mundl Sackbauer tat es. In der Kindheit war es gang und gäbe. Man kennt die schönen Bilder aus dem Fernsehen, wenn über den Sehenswürdigkeiten der Welt die Raketen farbenprächtig explodieren. Doch wir stehen am Wechsel zum...

  • Schwechat
  • Katrin Pirzl
Blick vom Kapuzinerberg auf Feuerwerk von der Festung. | Foto: Tourismus Salzburg / Günter Breitegger
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Jahreswechsel
Böller und Kleinfeuerwerke bleiben zu Silvester verboten

In der Stadt Salzburg sind auch zum heurigen Jahreswechsel Böller und Kleinfeuerwerke für Private nicht erlaubt. SALZBURG. Auch in diesem Jahr wird es keine Aufhebung des Feuerwerksverbotes für Private geben wird. Somit sind alle Kleinfeuerwerke der Kategorie F2, also Raketen, Fontänen, Feuerräder und Feuertöpfe verboten. Einheimische und Touristen werden durch Plakatständer auf das Verbot hingewiesen. Es wird auch keine Verkaufsmöglichkeiten für Raketen und Böller auf öffentlichem Grund (im...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Der beliebteste Glücksbringer bei uns ist das Schwein. | Foto: Blaschek
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Gloggnitzer Silvester-Ruhe
Firma Blaschek verzichtet auf 60.000 Böller

Lobenswert: die Gloggnitzer Firma Blaschek achtet auf die Tiere und verkauft diesmal keine Böller zu Silvester. GLOGGNITZ. Bei einem Jahreswechsel ohne Feuerwerk würde etwas fehlen. "Das gehört dazu", so Harald Blaschek. Haustiere leiden "Das bedeutet, es wird 60.000x weniger ein Tier aufschrecken." Harald Blaschek Aber es macht einen Unterschied, ob eine Rakete in den Nachthimmel zischt und Lichtstreifen in den Himmel malt, oder ob es nur laut ist. Das ist vor allem für viele Haustiere...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Heuer sind die steirischen Äpfel aromatisch: Elisabeth und Josef Knaller vom Obsthof Knaller in Puch bei Weiz. | Foto: LK/Foto Fischer
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Apfelernte im Klimawandel
Unseren täglichen Apfel gib' uns heute

Die heimischen Obstproduzentinnen und -produzenten können die Bevölkerung sicher bis Sommer 2023 mit aromareichen Äpfeln versorgen. Im Bezirk Weiz kümmern sich 505 Apfelbetriebe darum, dass das heimische Kernobst auf den Markt kommt. Würden jedoch noch mehr Bürger zum steirischen Apfel greifen, würde die Wertschöpfung auch in der Region bleiben und den bäuerlichen Betrieben mehr Gewinne einbringen. BEZIRK WEIZ. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm oder tut er es doch? Konsumieren...

  • Stmk
  • Weiz
  • Martina Eisner
Das Gummibärchen-Orakel ist eine gesunde Alternative zum traditionellen Bleigießen. | Foto: bhofack2/panthermedia
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Silvesterparty daheim
Bleigießen ist verboten – es gibt Alternativen!

Seit April 2018 ist das Bleigießen in Österreich und ganz Europa verboten. Eine Änderung der gesetzlichen Richtlinien ist der Hintergrund. Alternativ gibt es aber auch ein paar Ideen, die für eine Silvesterparty herhalten können. BEZIRK BRAUNAU, OÖ. Angeblich gebt der Brauch des Bleigießens zum Jahreswechsel auf die Germanen zurück. Es soll aber auch Aufzeichnungen geben, die das Ritual den Griechen zuschreiben. Bis nach China habe sich dann die Wahrsagekunst verbreitet und wurde auch genutzt...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Foto: Alfred Hofer
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Bezirk Rohrbach
Silvester feiern, ohne zu feuern

Menschen, Tiere und Umwelt leideen unter Silvesterraketen und Böller. Viele Aspekte der Verschmutzung und Gefahren werden laut dem  Verein Lebensraum Donau-Ameisberg übersehen. BEZIRK. Hundertausende Feuerwerke und Böller werden jährlich zu Silvester gezündet.  Der Verein Lebensraum Donau-Ameisberg ruft vorausschauend vor dem Einkauf von Böllern und Silvesterraketen dazu auf, sich zu überlegen, was damit vielen Menschen, Tieren und vor allem der Umwelt angetan wird. All diese Kracher sind...

  • Rohrbach
  • Alfred Hofer
Foto: Gerhard Zwinz
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Bezirk Neunkirchen
Vorsicht vor Blindgängern

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Nicht alles, was eine Lunte hatte, explodierte. Zahlreiche Feuerwerkskörper liegen als Blindgänger herum. Es ist also Vorsicht geboten! Die Reste der lauten Silvesternacht liegen am Boden verstreut. Einige Knaller sind nicht explodiert. Die Entsorgung bleibt wieder bei der Allgemeinheit – den Bauhöfen der Gemeinden und damit bei den Steuerzahlern hängen. Entdeckt man Blindgänger, gilt: Finger weg. Am besten ist man beraten, wenn der Fund bei der jeweiligen Wohngemeinde bzw....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der Brauch, zu Silvester Raketen abzufeuern, geht bis zu den Germanen zurück.  | Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Silvester und Neujahr
Das Neue Jahr gebührend feiern

Haben Sie sich schon einmal überlegt, zu welcher Zeit im Jahr die meisten Menschen gleichzeitig "abschalten", zur Ruhe kommen können, wann gewissermaßen der kollektive Gesellschaftsurlaub stattfindet? Diesen gibt es per se zwar nicht, aber dennoch bedeutet die Zeit um Weihnachten und Neujahr, bis Heilige Drei Könige, so etwas wie ein gemeinsames Besinnen, Erholen und Feiern. Wird Weihnachten bei den meisten, die dieses Fest feiern, ähnlich begangen, so weist der Jahreswechsel ein buntes...

  • Stmk
  • Graz
  • Christian Pendl
Es gibt auch Alternativen zum klassischen Feuerwerk, wie zum Beispiel die Lichtershow am Inn in Innsbruck | Foto: Pixabay

Silvester
Raketenverzicht schützt die Umwelt und erspart Tieren große Angst

TIROL. Das Feuerwerk an Silvester gehört für die Tirolerinnen und Tiroler zum Jahreswechsel, wie der Christbaum zu Weihnachten. Für die Umwelt sind die lauten Knalle, die schrillen Lichter, aber vorallem der Müll aber alles andere als schillernd. Jeder dritte Österreicher deckt sich für den letzten Tag des Jahres mit Pyrotechnikartikeln ein. Im Durchschnitt lassen sich die Hobby-Pyrotechniker den Spaß 57 Euro kosten. Geld, das sie im wahrsten Sinne des Wortes am 31. Dezember in die Luft...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Die Raketen verursachen eine Menge Müll. | Foto: Foto: panthermedia/vschlichting

Kuhweide oder Raketenfriedhof
Müll durch Silvesterknaller

BEZIRK ROHRBACH.  Das neue Jahr wird der Tradition gemäß mit Sekt und Feuerwerk begrüßt. Rund zehn Millionen Euro geben die Österreicher durch den Kauf von Raketen und Knallkörpern jedes Jahr aus, wobei das Geld dabei buchstäblich in die Luft geblasen wird. Feuerwerke enthalten jedoch Feinstaub und Schwermetallpartikel. Sie verschmutzen die Umwelt durch Plastik, sorgen für eine erhöhte Lärmbelastung und können zu Verletzungen führen. Plastikbestandteile verunreinigen Wiesen und Weiden bzw. das...

  • Rohrbach
  • Sarah Schütz
Foto: Ewald Fröch/Fotolia

Zeugenaufruf
Wiederholungstäter beschädigten Hütte mit Knallkörpern

Schon das dritte Jahr in Folge beschädigten unbekannte Täter eine private Wartehütte in Ried in der Riedmark. RIED/RIEDMARK. Bisher unbekannte Täter beschädigten in den vergangenen drei Jahren immer während der Adventzeit bei der Kreuzung Güterweg Freiholz – Zirkinger Weg in Ried in der Riedmark eine im freien Gelände aufgestellte private Unterstell-Wartehütte, indem sie Knallkörper in das Objekt warfen, wie die Polizei berichtet. Die bislang letzten Beschädigungen erfolgten am 6. Dezember...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Foto: WTV
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Tierschutzverein
Hunde leiden unter dem 'Knaller-Terror'

BEZIRK MÖDLING. Eine Nacht des Lärms scheint manchen Menschen nicht genug zu sein. Bereits Wochen vor Silvester beginnt rund um das Gelände des Wiener Tierschutzvereins (WTV) in Vösendorf schon der Knallerterror und es wird für den Jahreswechsel „geübt“: „Bereits jetzt haben völlig verantwortungslose Rechtsbrecher hinter dem Gelände des WTV auf dem so genannten Kellerberg sowie auf dem angrenzenden Nebengrundstück wieder begonnen, Feuerwerkskörper zu "erproben", so WTV-Präsidentin Madeleine...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Trainer  Auron Miloti (links) mit der Kampfmannschaft des SV M&R Feldkirchen (nicht am Bild: Neuzugang Marco Huber) | Foto: KK
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Fußball
SV Feldkirchen feiert ein großes Jubiläum

FELDKIRCHEN (kope). Vor 70 Jahren wurden die Feldkirchner Fußballvereine Blau-Weiß und Atus zum SV Feldkirchen zusammengeschlossen. Zum ersten Obmann wurde Alois Schönherr und zum Präsidenten Georg Schurian senior gewählt. Neben dem Fußball gab es noch die Sektionen Leichtathletik, Radsport, Faustball, Tennis, Handball, Boxen sowie Turnen. Nachzulesen im ersten Protokollbuch des SV Feldkirchen, das sich im Besitz des langjährigen Kassiers Hans Malle befindet. Seit 1982 im Stadion Elf Jahre nach...

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  • Feldkirchen
  • Peter Kowal
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Silvester
Nach Kritik von Tierfreunden: Kein Lagerhaus-Feuerwerk

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Immer häufiger flammte Kritik im Hinblick auf das Schaufeuerwerk des Ternitzer Lagerhauses vor Silvester auf. Seitens des Lagerhauses reagierte Walter Bock nun prompt – und sagt das Schauschießen kurzerhand ab.   "Silvester ist eine Tradition. Das Neue Jahr wird mit einem Feuerwerk begrüßt. Aufgrund berechtigter Kritik zum Thema Tierschutz haben wir uns entschieden das Feuerwerkschauschießen heute nicht zu veranstalten", so Walter Bock zu den Bezirksblättern. Gelebter...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Einflussreich: Kerstin Kögler bloggt als "Miss Getaway" | Foto: Miss Getaway
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2018 war für diese Grazer Promis ein Knaller

Grazer Promis verraten, was das heurige Jahr für sie besonders gemacht hat und woran sie sich erinnern werden. Die letzten Tage des Jahres bieten sich für einen Rückblick an. Das tun heuer auch die Grazer Promis und verraten der WOCHE, was 2018 für sie ein Knaller war. Erfolg und Führungsrolle Tennis-Ass Oliver Marach berichtet aus Panama: "Der Gewinn der Australian Open, meinem Lieblings-Grand Slam, und der Davis Cup in Graz, wo ich erstmals in meiner Heimatstadt spielen durfte, waren die...

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  • Martina Maros-Goller
„Musikalische Schifffahrt“ von links nach rechts: Thomas Küblböck - Geige, Kristina Suklar - Geige, Barnaba Proprawski - Bratsche, Yishu Jiang - Violoncello, Christoph Zimper - Klarinette | Foto: KK/Carmen Straßer
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Fest der Klassik lädt auf den Weißensee

Das dritte Klassik Festival lädt Freunde der klassischen Musik zum gemütlichen Verweilen. WEISSENSEE (aju). Seit drei Jahren gibt es nun schon das Klassik Festival am Weißensee.  Musizieren aus Begeisterung"Angefangen hat es so, dass meine Schwester Almut Knaller die Wiener Klangkommune an den Weißensee zu einem Konzert zugunsten der Orgelrenovierung eingeladen hat. Da war die Bevölkerung so begeistert, dass wir uns gedacht haben, gleich ein Festival daraus zu machen. Ich habe mich bereit...

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  • Julia Astner
Foto: Robert Neumann/Fotolia
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Knallerei: Polizei mahnt zur Vorsicht

Ausländische und selbstgebastelte Raketen hochgefährlich – neben Verletzungen drohen Strafen. BEZIRK PERG, RIED. Am Donnerstag der Vorwoche wurde beim Bahnhof Perg ein Altpapiercontainer durch Silvesterraketen in Brand gesetzt. Passiert ist nichts, weil eine Frau den Rauch bemerkte und die Feuerwehr rasch löschte. Die Perger Polizei mahnt im Umgang mit Krachern zur Vorsicht und wird verstärkt kontrollieren. Die bei offiziellen Ständen gekaufte Pyrotechnik ist okay. "Aus dem Ausland eingeführte...

  • Perg
  • Fabian Buchberger
Aus Liebe zu Tieren keine Knallkörper, rät Anton Lang. | Foto: Land Steiermark
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Silvester: purer Stress für Hund und Katze

Tierhalter sollten auf Knallerei verzichten und sich vermehrt um ihre Vierbeiner kümmern. Das Jahresende naht – und so wie jedes Jahr leiden Tausende Tiere unter den Silvesterfeuerwerken. "Nicht nur Haustiere reagieren panisch, auch wild lebende Tiere oder Nutztiere in den Ställen werden in Unruhe und Stress versetzt", erklärt der für den Tierschutz zuständige Landesrat Anton Lang. Abgesehen von den Tieren sind auch viele Menschen sowie natürlich die Umwelt durch das Abschießen von Raketen...

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  • Heimo Potzinger
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