Die Affen sind los: Neues Gibbon-Haus im Zoo Salzburg

LH-Stv. Stöckl und Vizebürgermeisterin Christine Homola setzten, gemeinsam mit Geschäftsführerin Mag. Sabine Grebner (li.) den Spatenstich für den Bau des neuen Gibbon-Hauses im Salzburger Zoo. | Foto: Franz Neumayr/SB
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  • LH-Stv. Stöckl und Vizebürgermeisterin Christine Homola setzten, gemeinsam mit Geschäftsführerin Mag. Sabine Grebner (li.) den Spatenstich für den Bau des neuen Gibbon-Hauses im Salzburger Zoo.
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Am Montag, 2. Dezember 2013, setzten LH. Stv. Stöckl und Vizebürgermeisterin Homola, gemeinsam mit Geschäftsführerin Sabine Grebner den Spatenstich für den Bau des neuen Gibbon-Hauses im Zoo Salzburg.

"Neubau ist notwendig"

"Das Haus ist mittlerweile 30 Jahre alt und entspricht nicht mehr den Kriterien des Bundestierschutzgesetzes von 2005. Ein Neubau ist daher notwendig", so Stöckl.
Die Gesamtkosten des Umbaus betragen rund 600.000 €. Das Land und die Stadt als Eigentümer des Zoo Salzburg wird die Kosten zu gleichen Teilen übernehmen. Ein Jahr soll der Umbau dauern, danach können die Tiere ihr neues Zuhause beziehen.

Durch die Neugestaltung des Areals werden nicht nur die Affen ein neues Zuhause erhalten. Auch die Freianlage der Roten Pandas wird vergrößert. Die Roten Pandas sind eine, in der freien Wildbahn vom Aussterben bedrohte Tierart. Das neue Haus soll künftig auch Tierarten aus Südamerika beherbergen wie Aras, Lisztaffen, Capybaras und ein Aquarium.

Weg vorbei an der Wolfsanlage gesperrt

Sabine Grebner berichtet: "Die Grundfläche des Hauses wird wesentlich vergrößert und so wird der Weg vorbei an der Wolfsanlage vorübergehend für Besucher gesperrt. Abgesehen von dieser kleinen Einschränkung steht der Zoo aber sonst unseren Gästen uneingeschränkt zur Verfügung". Der Zoo bittet seine BesucherInnen um Verständnis.

LH-Stv. Stöckl und Vizebürgermeisterin Christine Homola setzten, gemeinsam mit Geschäftsführerin Mag. Sabine Grebner (li.) den Spatenstich für den Bau des neuen Gibbon-Hauses im Salzburger Zoo. | Foto: Franz Neumayr/SB
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