Schutzpatron
Kirche lädt zum kleinen "Ruperti-Fest"

Entlang des Salzburger Doms werden vier Schausteller-Familien elf Fahrgeschäfte und Buden aufstellen. Über das Rupertus-Fest freuen sich Schausteller-Chef Walter Deisenhammer, Citypastoral-Leiter Dominik Elmer, Bürgermeister Harald Preuner und Dompfarrer Roland Rasser (v. l.).

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  • Entlang des Salzburger Doms werden vier Schausteller-Familien elf Fahrgeschäfte und Buden aufstellen. Über das Rupertus-Fest freuen sich Schausteller-Chef Walter Deisenhammer, Citypastoral-Leiter Dominik Elmer, Bürgermeister Harald Preuner und Dompfarrer Roland Rasser (v. l.).

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In kleinerer Form wird auch heuer zu Ehren des Heiligen Rupert, des Salzburger Schutzpatrons, in der Stadt ein Fest gefeiert. Die Festtage finden mit Riesenrad, Karussell und Lichterlabyrinth statt

SALZBURG. Die Idee zum Ruperti-Fest, das bis 27. September stattfindet, stammt von Citypastoral-Leiter Dominik Elmer. Der junge Theologe setzte sich dafür ein, dass neben dem kirchlichen Programm auch die Unterhaltung Platz hat.

Riesenrad und Führungen

Bereits am Vorabend zu Ruperti, am 23. September, läuten die Glocken im Salzburger Dom die Ruperti-Festtage ein. Zwischen der Bischofskirche und dem Stift St. Peter findet ein umfangreiches kirchliches Programm statt – mit Festgottesdiensten, Lichterlabyrinth, Führungen und Pilgerwanderungen. Auf dem Residenzplatz, entlang des Doms, reihen sich Fahrgeschäfte und Buden auf. Riesenrad, Kettenkarussell und Schaumrollen sollen vor allem den jungen Besuchern Spaß bieten. Getränke werden im Rahmen des Ruperti-Fests nicht ausgeschenkt. „Mehr war bei den derzeit geltenden Vorschriften nicht möglich“, sagt Bürgermeister Harald Preuner. Er freue sich, dass das Fest in dieser Form stattfinden könne. „Das gehört zu Ruperti einfach zu Salzburg dazu. Wir haben ein gutes Angebot für die Familien, ohne dabei ein großes Remmidemmi zu veranstalten, und den Schaustellern hilft es auch in ihrer heuer so schwierigen Lage“, so Preuner. Um für die entsprechende Sicherheit der Besucher zu sorgen, dürfen auf den Fahrgeschäften nicht mehr als zehn Personen zeitgleich Platz nehmen. Beim Anstellen gelten die Abstandsregelungen.
Die Führungen finden in Kleingruppen statt, die Teilnehmer müssen sich zuvor registrieren. "Es gibt Führungen im Dom, in der Stiftskirche St. Peter oder in der Kollegienkirche sowie Stadtführungen. Das DomQuartier oder die Landesausstellung im Salzburg Museum sowie zahlreiche andere Museen laden zu Besuchen bei freiem Eintritt. Für Musik sorgen verschiedene Bands in der Altstadt und in den Gastgärten", gibt Elmer einen Einblick.

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