Sichtbarkeit
Vier Litfaßsäulen mit Gewaltbarometer in der Stadt

Eine der vier Litfasssäulen mit Gewaltbarometer: v.l.: David Nowotny (Progress), Dominik Sobota (Progress), Alexandra Schmidt (Frauenbeuftragte), Stadträtin Andrea Brandner, Riezler Christina (Gewaltschutzzentrum), Isabel Bojanovsky (Gewaltschutzschirm), Eva Keyser (BWS Süd) | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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  • Eine der vier Litfasssäulen mit Gewaltbarometer: v.l.: David Nowotny (Progress), Dominik Sobota (Progress), Alexandra Schmidt (Frauenbeuftragte), Stadträtin Andrea Brandner, Riezler Christina (Gewaltschutzzentrum), Isabel Bojanovsky (Gewaltschutzschirm), Eva Keyser (BWS Süd)
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Auf vier Litfaßsäulen im Stadtgebiet wurde das "Gewaltbarometer" installiert.

SALZBURG. Das Gewaltbarometer macht sichtbar, wo Gewalt beginnt– und zeigt gleichzeitig, wie groß eine  gemeinsame Verantwortung ist.

"Der Gewaltbarometer zeigt nicht nur die Ampel grün bis rot, er fordert uns als Gemeinschaft auf, Verantwortung zu übernehmen. Jede informierte Bürgerin und jeder informierte Bürger trägt dazu bei, dass Salzburg ein Ort wird, an dem Respekt und Miteinander selbstverständlich sind",

sagt Stadträtin Andrea Brandner. 

In sieben Sprachen 

„Gewalt findet im Alltag statt, im Kleinen. Wir müssen darüber reden können, dürfen, sollen ohne Angst zu haben. Mit vier Riesen-Gewaltbarometern schaffen wir diese Sichtbarkeit im Vorbeigehen", betont Isabel Bojanovsky, Gewaltschutzschirm.

Auf vier Litfaßsäulen im Stadtgebiet wurde das "Gewaltbarometer" installiert. | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Die Gewaltbarometer sind auf der Homepage der Stadt Salzburg zu finden. Es gibt sie in sieben Sprachen für Erwachsene. Außerdem gibt es Gewaltbarometer für Kinder, für Jugendliche und für Menschen in privater Pflege.

Rund um die „16 Tage gegen Gewalt“ will die Stadt Salzburg mit solchen Initiativen unterstreichen, wie wichtig es ist, Gewalt im Alltag zu erkennen, darüber ins Gespräch zu kommen und auf Unterstützungsangebote aufmerksam zu machen. Die Gewaltbarometer im Stadtraum sind dabei ein sichtbarer Anstoß, genauer hinzuschauen und Hilfewege kennenzulernen.

„Während der 16 Tage gegen Gewalt schaffen wir mit unseren Out of Home-Medien Sichtbarkeit für dieses wichtige Thema im öffentlichen Raum. Das Gewaltbarometer auf unseren Litfaßsäulen zeigt deutlich, wo Gewalt beginnt, und regt zum Hinschauen an. Mit unseren Werbeflächen erzeugen wir gemeinsam Aufmerksamkeit, stoßen Gespräche an und tragen aktiv zur Gewaltprävention bei",

betont Dominik Sobota, Progress Werbung Salzburg.

Weitere Berichte aus Salzburg findet ihr hier:

Auszeichnung für das Projekt „Zeitreise-Küche
"Wir verzeichnen immer mehr neue Kontakte"
Bevölkerung kann bei Workshops Ideen einbringen
Eine der vier Litfasssäulen mit Gewaltbarometer: v.l.: David Nowotny (Progress), Dominik Sobota (Progress), Alexandra Schmidt (Frauenbeuftragte), Stadträtin Andrea Brandner, Riezler Christina (Gewaltschutzzentrum), Isabel Bojanovsky (Gewaltschutzschirm), Eva Keyser (BWS Süd) | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
Eine der vier Litfasssäulen mit Gewaltbarometer. v.l.: David Nowotny (Progress), Dominik Sobota (Progress), Alexandra Schmidt (Frauenbeuftragte), Stadträtin Andrea Brandner, Riezler Christina (Gewaltschutzzentrum), Isabel Bojanovsky (Gewaltschutzschirm), Eva Keyser (BWS Süd) | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
Auf vier Litfaßsäulen im Stadtgebiet wurde das "Gewaltbarometer" installiert. | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
Auf vier Litfaßsäulen im Stadtgebiet wurde das "Gewaltbarometer" installiert. | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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