Spende
Zürich Versicherung spendet 2.000 Euro an Rainbows Salzburg

- Ivan Jurisic und Matthias Forthuber von der Zürich Versicherung, Eva Gitschthaler, Landesleitung Rainbows Salzburg, Sonja Forthuber, Mitarbeiterin von Rainbows und Klaus Kurz, Regionaldirektor der Zürich Versicherung in Salzburg und Oberösterreich mit dem Spendenscheck über 2.000 Euro an Rainbows Salzburg.
- Foto: Schrofner
- hochgeladen von Daniel Schrofner
"Wir wollen mit unserer Spende an Rainbows Salzburg ein soziales Zeichen setzen und damit Kinder und Familien in schwierigen Situationen unterstützen", erklären Matthias Forthuber und Ivan Jurisic von der Zürich Versicherung die Beweggründe ihrer Aktion. Die beiden spendeten 2.000 Euro an Rainbows Salzburg – eine Organisation, die Kinder, Jugendlichen, Familien in stürmischen Zeiten bei Scheidung, Trennung oder Tod naher Bezugspersonen hilft.
SALZBURG. "Sehr berührend", findet Eva Gitschthaler, die Landesleiterin von Rainbows Salzburg, die Spendenaktion von Matthias Forthuber und Ivan Jurisic von der Zürich Versicherung. Sie spendeten 2.000 Euro an die Organisation, die Kinder, Jugendlichen, Familien in stürmischen Zeiten bei Scheidung, Trennung oder Tod naher Bezugspersonen hilft.
"Wir wollen mit unserer Spende ein soziales Zeichen setzen und Kinder sowie Familien unterstützen, die durch schwierige Zeiten gehen müssen"
, erklärt Forthuber, gebürtiger Mattseer, die Beweggründe ihrer Aktion. Für seinen Vorgesetzten, Klaus Kurz, Regionaldirektor der Zürich Versicherung in Salzburg und Oberösterreich ist es lobenswerte Aktion seiner beiden Mitarbeiter, "die sie in Eigeninitiative gestartet haben. Das ist fast schon eine Auszeichnung wert. Unser Unternehmen setzt sich stark für soziale Dienste ein und diese Spende ist ein Beweis dafür, wie wichtig uns dieses Anliegen ist."
"Das Engagement von Rainbows ist sehr wichtig"
Auf die Idee sind Forthuber und Jurisic gekommen, nachdem sie heuer corona-bedingt keine Jahreskalender an ihre Kunden ausfahren können. Das ist eine Tradition, die sie von Matthias Forthubers Vater, Johannes Forthuber, übernommen haben, der im vergangenen Jahr verstarb und ebenfalls bei Zürich arbeitete. "Da meine Mutter Sonja bei Rainbows arbeitet, wussten wir recht schnell, was wir mit dem übrig gebliebenen Geld machen wollen. Wir haben den Betrag dann privat noch aufgestockt", so Forthuber, der mit seinem Partner im vergangenen Jahr eine Reanimationspuppe dem Feuerwehrabschnittskommando Mattighofen gespendet hat.
"Ich möchte betonen, dass das Geld Eins-zu-Eins den Familien zugute kommt"
, sagt Gitschthaler, die sich sehr über diese Spende freut. Denn Rainbows ist von diesen abhängig, um den betroffenen Kindern und Familien ihre Hilfe ermöglichen zu können. Auch der Zürich-Regionalleiter hat in der Vergangenheit die Hilfe der Organisation annehmen dürfen: "Das Engagement von Rainbows ist sehr erwähnenswert und wichtig, nicht nur in herausfordernden Zeiten wie gerade, sondern immer."
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