Sektfrühling in Salzburg - denn es muss nicht immer Champagner sein
SALZBURG. Edle Location für die zweite Ausgabe des „Sektfrühling“ in Salzburg. Festspielpräsidentin Helga Rabl Stadler öffnete dafür die Tore des Festspielhauses und war zugleich auch Jurorin für das Sommelier-Match zwischen Oberösterreich und Salzburg. Österreichs bekannteste Sektkellereien luden zur Verkostung ihrer Kreationen und das Festspielhaus hatte da durchaus seine Berechtigung. „Sekt ist ein bisschen wie Mozart, er hat eine Leichtigkeit und gleichzeitig die nötige Portion Tiefgang“, freuten sich Annemarie Foidl – ihres Zeichens Präsidentin der Sommelier Union und Willi Klinger vom Wein-Marketing Österreich bei der Eröffnung.
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