Betriebliche Gesundheit
Weniger Ermüdungszustände durch die Powerinsole

- Die beiden Gründer der Powerinsole: Martin und Sonja Masching aus Obertrum.
- Foto: Bilder mit Herz GesnbR/Powerinsole
- hochgeladen von Daniel Schrofner
Viele kennen das Problem: Nach einem langen Arbeitstag völlig erschöpft auf die eigene Couch zu fallen und einfach nur mehr entspannen zu wollen. Um unter anderem diesen Ermüdungszuständen entgegen zu wirken, haben die beiden Obertrumer Sonja und Martin Masching die Powerinsole erfunden.
OBERTRUM. "Die Powerinsole ist ein Gelpad, in das ein Chip eingebettet ist. Auf diesem Chip speichern wir Informationen, die wir mit Hilfe eines eigens entwickelten Systems direkt an die Zellen transportieren und ihnen so helfen effizienter zu arbeiten", erklären die beiden Obertrumer Gründer Sonja und Martin Masching ihre Innovation. Es reicht schon eine Stunde Tragen aus, um wirksame Verbesserungen auf den Körper messen zu können.
Ermüdungszustände nehmen ab
Die Powerinsole klebt man ganz einfach in die Schuhe. Ebenfalls ist es möglich, sie in Schlapfen oder Sicherheitsschuhe zu kleben. Nach mehreren Stunden des Tragens entfaltet die Einlegesohle ihre ganze Wirkung und "sorgt einerseits for eine bessere Durchblutung und weniger Verspannungen in den Beinen, die nach einem langen Arbeitstag schwer sein können sowie andererseits für weniger Erschöpfungszustände und eine längere Konzentration", erklärt Sonja Masching. Dadurch ist es auch möglich, am Abend nach einem langen Arbeitstag nicht sofort erschöpft auf die eigene Couch zu fallen, sondern noch Lust auf Unternehmungen zu haben. "Auf lange Sicht ist das gut für die eigene Gesundheit", sagt Masching, die betont, "dass es für die Mitarbeiter keinen Aufwand bedeutet, sowie keinen großen finanziellen für die Unternehmer."
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