Stimmen aus Salzburg
Trauer um Publikumsliebling Karl Merkatz
- Der in Wiener Neustadt geborene Volksschauspieler Karl Merkatz verstarb 92-jährig in Irrsdorf im Flachgau.
- Foto: A. Gasselsberger
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Landeshauptmann Haslauer und Stellvertreterin Berthold kondolieren der Familie sowie den nächsten Angehörigen des verstorbenen Schauspielers Karl Merkatz. Während seiner gesamten Karriere war dieser mit Salzburg stark verbunden.
STRASSWALCHEN. Der in Wiener Neustadt geborene Volksschauspieler Karl Merkatz verstarb 92-jährig in Irrsdorf im Flachgau. "Während seiner gesamten Karriere verband ihn stets ein starkes Band mit Salzburg", heißt es in einer Aussendung des Landes am Sonntag. Karl Merkatz, der im Alter von 92 Jahren in Irrsdorf verstorben ist, war Absolvent des Mozarteums, spielte am Salzburger Landestheater sowie für die Salzburger Festspiele und lebte bis zuletzt in Straßwalchen.
- Karl Merkatz spielte unter anderem Edmund "Mundl" Sackbauer oder Karl Bockerer.
- Foto: A. Gasselsberger
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Im Juni 2021 wurde Karl Merkatz zum Ehrenbürger von Straßwalchen ernannt:
Haslauer: „Publikumsliebling und Schauspiellegende"
"Mit großer Trauer habe ich heute vom Ableben von Karl Merkatz erfahren. Egal ob als Edmund 'Mundl' Sackbauer, Karl Bockerer oder auch in seinen unzähligen Theaterrollen setzte er sich ein nachhaltiges Denkmal als Publikumsliebling und österreichische Schauspiellegende", sagt Landeshauptmann Wilfried Haslauer und kondolierte der Familie sowie den nächsten Angehörigen des Verstorbenen.
- Landeshauptmann Wilfried Haslauer: "Karl Merkatz setzte sich ein nachhaltiges Denkmal als Publikumsliebling und österreichische Schauspiellegende."
- Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr
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Berthold: „Er hat viele Menschen berührt“
"Karl Merkatz war ein Mensch, der mit seiner Arbeit und seiner einzigartigen Bühnenpräsenz stets viele Menschen, auch mich, sehr bewegt und berührt hat. Auch sein Engagement abseits der Bühne für Menschenrechte wird immer in Erinnerung bleiben“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold, Landesrätin für Kultur und Volkskultur.
- Martina Berthold: "Auch sein Engagement abseits der Bühne für Menschenrechte wird immer in Erinnerung bleiben."
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