Regionalitätspreis

Die Nominierten für den Regionalitätspreis stehen fest

Regionalitätspreis Salzburg 2023: Die Jury tagte und jetzt steigt die Spannung so richtig. Die Jury sichtete alle Anmeldungen zum Regionalitätspreis 2023. Schon bald werden die Gewinnerinnen und Gewinner bekanntgegeben werden. Die Preisverleihung findet am 27. Juni statt.

SALZBURG. Die Jury tagte in Anif, um die Nominierten zum Regionalitätspreis 2023 der RegionalMedien Salzburg zu bestimmen. Gesichtet und diskutiert wurden alle Einreichungen in zehn Kategorien. Engagierte Salzburgerinnen und Salzburger konnten ihre Projekte in Themenfeldern wie Kunst, Kultur, Brauchtum, Land- und Forstwirtschaft bis hin zum Thema Nachhaltigkeit im Tourismus vorstellen.

Alle Bezirke vertreten

Die Einreichungen kamen auch heuer wieder, zur großen Freude der RegionalMedien Salzburg, aus allen Salzburger Bezirken. Die Preisverleihung findet am 27. Juni 2022 im Kavalierhaus Klessheim statt.

Das ist die Jury 2023

Zur Jury zählen in diesem Jahr Veronika Scheffer (Geschäftsführerin der Bergbahnen Zauchensee), Conny Hörl (Health- und Lifestyle-Expertin, CEO, Autorin und Speakerin), Hans Köhl (Gesamtleiter des Salzburger Adventsingens), Franz Pospischil
(Marketingleiter bei Raiffeisenverband Salzburg) und Gerd Schneider (Chefredakteur ORF Salzburg).

Vorbildwirkung ist wichtig

Die Jury war sich heuer bei manchen Einreichungen sofort einig, bei anderen wurde aber auch etwas länger diskutiert und abgewägt. Auch heuer hat die Jury wieder viel Wert auf die Vorbildwirkung der einzelnen Projekte gelegt.

"Bei vielen Projekten sind wir uns sofort einig gewesen. Ein gutes Projekt, ist eben ein gutes Projekt." 
_{Franz Pospischil, Marketingleiter bei Raiffeisenverband Salzburg} 

Jedes Jahr gilt es für die Jury auch Projekte von Privatpersonen gegen jene von Unternehmen abzuwägen. "Das ist eine Grundsatzentscheidung, die wir treffen müssen. Aber wir finden jedes Jahr eine gute Waage unter den Preisträgern", sagt Hans Köhl. 

Intensive Auseinandersetzung mit den Einreichungen 

Begeistert zeigen sich die Jurymitglieder, die ihre Aufgabe sehr ernst nehmen, jährlich vom vielfältigen Engagement der Salzburgerinnen und Salzburger: "Es ist schon eine intensive Auseinandersetzung mit den Einreichungen und häufig auch eine Hintergrundrecherche notwendig, um gut entscheiden zu können", sagt Veronika Scheffer. 

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