Am heutigen 12. Mai 2024 ist Muttertag!
Mama-Power im Salzburger Zoo

Tierische sowie menschliche Mütter werden zu wahren Superheldinnen, wenn es ums Beschützen und Versorgen ihres Nachwuchses geht. Im Bild: Das Weißhandgibbon Jungtier Yuki mit Mutter Maya. | Foto: Zoo Salzburg/Angelika Köppl
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  • Tierische sowie menschliche Mütter werden zu wahren Superheldinnen, wenn es ums Beschützen und Versorgen ihres Nachwuchses geht. Im Bild: Das Weißhandgibbon Jungtier Yuki mit Mutter Maya.
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Am heutigen 12. Mai ist Muttertag. Aus diesem Grund berichtet der Salzburger Zoo von tierischen Vorzeigemüttern und entzückenden Tierkindern. Wir wünschen allen Müttern einen wunderschönen Muttertag!

SALZBURG. Heute ist Muttertag und in ganz Salzburgs werden Mütter an diesem besonderen Tag von ihren Kindern gefeiert, überrascht und beschenkt. Ein Tag zum Dank für ihre Liebe und Fürsorge.

Nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei vielen Tieren kümmern sich Mütter hingebungsvoll um ihren Nachwuchs. | Foto: pixabay.com
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Doch nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei vielen Tieren kümmern sich Mütter hingebungsvoll um ihren Nachwuchs. Der Salzburger Zoo erzählt anlässlich des Muttertags von tierischen Vorzeigemüttern und entzückenden Tierkindern.

Nachwuchs im Salzburger Zoo

Tierbabys egal in welchem Zoo ziehen ohne Zweifel Besucherinnen und Besucher an. Im Salzburger Zoo sind derzeit viele Augen auf das entzückende Gibbonmädchen Yuki gerichtet, das täglich seine Fähigkeiten im Klettern verbessert und vom sich bewegenden Grashalm bis zu wippenden Ästen alles spannend findet. Steht's an Yukis Seite ist dabei ihre Mutter Maya.

Während sich die Jungtiere von beispielsweise Krallenaffen relativ schnell entwickeln und selbständig werden, dauert dieser Prozess bei Weißhandgibbons deutlich länger. Im Bild: Das Weißhandgibbon Jungtier Yuki mit Mutter Maya.
 | Foto: Zoo Salzburg/Angelika Köppl
  • Während sich die Jungtiere von beispielsweise Krallenaffen relativ schnell entwickeln und selbständig werden, dauert dieser Prozess bei Weißhandgibbons deutlich länger. Im Bild: Das Weißhandgibbon Jungtier Yuki mit Mutter Maya.
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„Yuki ist der erste Nachwuchs von Maya und ihrem Partner Samuk. Von Tag eins an macht sie ihre Sache einfach großartig. Maya ist eine echte Vorzeigemutter“,

schwärmt Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner, die weiß, dass die Entwicklung bei Weißhandgibbons deutlich länger dauert, als beispielsweise bei Krallenaffen:

„Nicht umsonst werden sie auch als Kleine Menschenaffen bezeichnet“,

, so Grebner und Kuratorin Lisa Sernow ergänzt:

„Wenn man beobachtet, wie Maya mit ihrer Tochter umgeht, wie sie sorgsam abwägt, in welcher Höhe sie klettern darf und wie sie bei der kleinsten Unsicherheit sofort ihre schützende Hand um Yukis kleinen Körper legt, kann man tatsächlich menschliche Züge an ihrem Verhalten erkennen.“

Jaguarmama Lucky Limari mit ihrer erwachsenen Tochter Maira. | Foto: Zoo Salzburg/Angelika Köppl
  • Jaguarmama Lucky Limari mit ihrer erwachsenen Tochter Maira.
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Tierische Mutterliebe

Auch im Jaguargehege drückt Jaguardame Lucky Limari immer noch gerne ihre Zuneigung zu ihren mittlerweile erwachsenen Töchtern durch sanfte Liebkosungen aus.

Obwohl ihre Jungtiere schon sehr selbstständig sind behält Nebulina ihren Nachwuchs gerne im Blick und begleitet die Zwei gerne bei ihren Ausflügen. | Foto: Zoo Salzburg/Lisa Sernow
  • Obwohl ihre Jungtiere schon sehr selbstständig sind behält Nebulina ihren Nachwuchs gerne im Blick und begleitet die Zwei gerne bei ihren Ausflügen.
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Auch die Mähnenwölfin Nebulina, behält ihren Nachwuchs gerne im Blick und begleitet ihre beiden Jungtiere gerne bei ihren Ausflügen.

Mit ein bisschen Glück lässt sich bei den Parmakängurus ein kleiner Kopf, der aus Mamas Beutel mit gelassenem Blick seine Umgebung begutachtet, erspähen. | Foto: Zoo Salzburg/Angelika Köppl
  • Mit ein bisschen Glück lässt sich bei den Parmakängurus ein kleiner Kopf, der aus Mamas Beutel mit gelassenem Blick seine Umgebung begutachtet, erspähen.
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Bei den Parmakängurus ist der Begleitservice hingegen inklusive. So lässt sich mit ein bisschen Glück ein kleiner Kopf erkennen, der aus Mamas Beutel mit gelassenem Blick seine Umgebung begutachtet.

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