45. Ebenseer Volksfest

Das Zeltfest wurde mit dem traditionellen Bieranstiches durch Bürgermeister Markus Siller am Samstag eröffnet. | Foto: Gamp Grafikhouse
  • Das Zeltfest wurde mit dem traditionellen Bieranstiches durch Bürgermeister Markus Siller am Samstag eröffnet.
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EBENSEE. Die Feuerwehrmusikkaplle Langswies trat heuer bereits zum 45. Mal als Veranstalter des Ebenseer Volksfestes auf. Nach der musikalischen Eröffnung durch die "Lokanposcher" aus Ebensee und der Vornahme des traditionellen Bieranstiches durch Bürgermeister Markus Siller sorgten am Samstag die jungen Musikanten der Gruppe "Bergweltschwung" für großartige Stimmung im Festzelt. Bevor es am Sonntag mit dem Volksfest und dem Bierzeltbetrieb weiterging, stellten sich die Langwieser auch der "Cold Water Challenge 2014" und hatten bereits um 9.30 Uhr die Möglichkeit sich im Traunsee entsprechend abzukühlen.

Gemeinsam mit den Feuerwehren des Pflichtbereichs Ebensee wurde ein Wortgottesdienst, gestaltet von Diakon Fridolin Engl mit musikalischer Umrahmung der Feuerwehrmusikkapelle Langwies, unter großer Anteilnahme der Ebenseer Bevölkerung gefeiert. Im Anschluss stellte die FF Rindbach unter Jürgen Fellinger ihre Einsatzkraft bei einer interessanten Vorführung zur Schau. Danach ging es im Festzelt mit Musik der "Sodlbrass" und der "Dixie Urtypen" weiter, bevor am Sonntag am Abend die "Stoabeck "die Zeltfestbesucher bestens unterhielten. Der ganze Sonntag stand somit im Zeichen von reinen Ebenseer Musikgruppen. Traditionell ging es dann Montag im Festzelt weiter mit der Bläsergruppe des veranstaltenden Vereines sowie dem Pensionistennachmittag. Zum Festausklang war die steirische Gruppe "Trio Junge Power" zum ersten Mal in Ebensee zu hören.

Das Team der Langwieser Musik um Organisator Günter Neuböck wurde auch heuer wieder von vielen Freunden, Bekannten und Verwandten unterstützt, sodass insgesamt wohl über 120 Personen völlig unentgeltlich mitgearbeitet haben.
Ein herzlicher Dank gilt allen Sponsoren und Firmen, die mit Transparentwerbungen im Festzelt vertreten waren, aber natürlich auch allen Besuchern, die durch Ihre Unterstützung dazu beigetragen haben, dass eine traditionsreiche Veranstaltung nach so langer Zeit mit Erfolg fortbestehen kann.

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