Soziales Engagement
Felicitas Zehetner erhält Ehrenpreis der Stadt Bad Ischl

Sozialstadträtin Marija Gavric (li.) und Bürgermeisterin Ines Schiller (re.) gratulierten Felicitas Zehetner. | Foto: Chris Gütl
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  • Sozialstadträtin Marija Gavric (li.) und Bürgermeisterin Ines Schiller (re.) gratulierten Felicitas Zehetner.
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Obfrau und Gründerin der MAS Alzheimerhilfe mit Ehrenpreis für Soziales Engagement der Stadt Bad Ischl geehrt.

BAD ISCHL. Am Dienstag, den 24. Oktober, wurde Felicitas Zehetner, Obfrau und Gründerin der MAS Alzheimerhilfe, für ihr beeindruckendes soziales Engagement mit dem Ehrenpreis der Stadt Bad Ischl ausgezeichnet. Die feierliche Überreichung fand unmittelbar nach einem gut besuchten Vortrag der MAS Alzheimerhilfe in Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde Bad Ischl in der Trinkhalle statt und war für Frau Zehetner eine Überraschung.

Die Stadt Bad Ischl gratuliert Felicitas Zehetner nochmals von Herzen zu dieser wohlverdienten Auszeichnung und freut sich auf die Fortsetzung ihrer wichtigen Arbeit für die Gemeinschaft. | Foto: Chris Gütl
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In seiner Laudatio unterstrich Günter Weigelt den Weg und die Bedeutung von Frau Zehetners Arbeit im Dienste der Alzheimerhilfe für die Gemeinschaft. Der Ehrenpreis, welchen Künstler Stephan Unterberger für die Verleihung anfertigte, wurde von Sozialstadträtin Marija Gavric und Bürgermeisterin Ines Schiller im Namen der Stadtgemeinde Bad Ischl an Zehetner überreicht. Schiller betonte in ihrer Ansprache: "Die Gemeinschaft ist nur so stark wie ihre engagierten Mitglieder, und es ist uns eine große Ehre, solch inspirierende Menschen wie Frau Zehetner in unserer Stadtgemeinde zu haben. Diese Auszeichnung ist ein Beweis dafür, wie Einzelpersonen durch ihr soziales Engagement einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben können.“

Sozialstadträtin Marija Gavric (li.) und Bürgermeisterin Ines Schiller (re.) gratulierten Felicitas Zehetner. | Foto: Chris Gütl
Die Stadt Bad Ischl gratuliert Felicitas Zehetner nochmals von Herzen zu dieser wohlverdienten Auszeichnung und freut sich auf die Fortsetzung ihrer wichtigen Arbeit für die Gemeinschaft. | Foto: Chris Gütl
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