Lions in traditioneller Schützen-Manier

In den verschiedensten Wertungen ermittelten fünf Lionsclub ihre Schützen-Champions. | Foto: Lions Club
2Bilder
  • In den verschiedensten Wertungen ermittelten fünf Lionsclub ihre Schützen-Champions.
  • Foto: Lions Club
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

BAD ISCHL. Seit dreieinhalb Jahrzehnten pflegt der Lions Club Bad Ischl eine alte Salzkammerguttradition: er lädt die befreundeten Clubs zum Armbrustschießen in die Schießstätte des Schützenvereins Rettenbach zu einem freundschaftlichen Kräftemessen ein.

Bei herrlichem Spätsommerwetter hatten sich 43 Teilnehmer aus fünf Lionsclubs und einige Gäste eingefunden.
Dem Stahelschießen sollte diesmal der Ischler Präsident Erich Gebetsroither eindrucksvoll den Stempel aufdrücken – nicht nur als charmanter Gastgeber, sondern auch als brillanter Schütze, denn er dominierte alle Herrenbewerbe und wurde Schützenkönig 2016. Schützenkönigin wurde Monika Bahn, beide erzielten 65 Ringe aus der Stammeinlage.
Die Tiefschußwertung der Damen beherrschte Anja Flegel vor Siegrid Gebetsroither-Kerber und Nicole Teubenbacher-Kerber, beim Tiefschuss der Herren platzierten sich Erich Bahn und Thomas Wolf hinter dem siegreichen Präsidenten.
Die Juxscheibe, die traditionell ein Motiv aus dem Lebensumfeld des Präsidenten ziert, ging an Nicole Teubenbacher-Kerber. Äußerst knapp fiel die Entscheidung in der Clubwertung aus, hier konnte sich der LC Dachstein-Welterbe mit 112 Ringen durchsetzen.
Zu einem schmackhaften Abendessen aus der Küche des Gasthauses „Wesn“ spielten dann zwei Musikanten aus dem Familienkreis des Präsidenten verstärkt durch Schützenmeister Dominik Müllegger auf, es wurde viel getanzt und das Lions Stahelschießen konnte bei bester Stimmung ausklingen.

In den verschiedensten Wertungen ermittelten fünf Lionsclub ihre Schützen-Champions. | Foto: Lions Club
Gmundens Präsident Sepp Muhr beflaggte traditionsgemäß seinen Balkon mit der Schneiderfahne | Foto: Lions Club
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk.at/Salzkammergut - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Salzkammergut und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.