Kulturhauptstadt 2024
Kirchliches Ausstellungsprojekt „Über die Schwelle“ in Hallstatt eröffnet
Tod und Vergänglichkeit aus verschiedenen kulturellen Perspektiven stehen im Zentrum der Werke der japanischen Künstlerin Haruko Maeda. Mit ihnen wurde am 18. Februar 2024 die Ausstellungsreihe „Über die Schwelle“ in Hallstatt eröffnet – mit einem Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer und einer Einführung von Kuratorin Martina Gelsinger.
HALLSTATT. Haruko Maeda widmet sich in ihren Arbeiten dem Thema Tod und Vergänglichkeit. Die Werke der in Linz lebenden japanischen Künstlerin in Pfarrkirche, Gebeinhaus und Gruft in Hallstatt bilden den Auftakt zur Ausstellungsreihe „Über die Schwelle“, die bis in den Herbst hinein zu sehen sein wird. Zwölf Künstler:innen setzen sich dabei aus heutiger Perspektive mit Tod und Vergänglichkeit, mit dem Davor und dem Danach auseinander.
Ein Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer am 18. Februar 2024 eröffnete den ersten Teil des Projekts, der nun bis Karfreitag, 29. März 2024 in der Pfarrkirche Hallstatt zu sehen ist. Die Musik für diesen besonderen Anlass gestalteten Peter WesenAuer und Susanne Hehenberger.
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