"Jugend ist unsere Zukunft"
Laakirchen erneut als „Junge Gemeinde“ ausgezeichnet

Abteilungsleiter für Kultur & Generationen Georg Brenda, Anna Pühringer BA, Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger, Obmann des Familien- und Jugendausschusses Peter Lettner und Michaela Windischbauer. | Foto: Stadtgemeinde Laakirchen
  • Abteilungsleiter für Kultur & Generationen Georg Brenda, Anna Pühringer BA, Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger, Obmann des Familien- und Jugendausschusses Peter Lettner und Michaela Windischbauer.
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LAAKIRCHEN. Bereits zum dritten Mal wurde die Stadtgemeinde Laakirchen mit dem Qualitätszertifikat „Junge Gemeinde“ von Landeshauptmann Thomas Stelzer ausgezeichnet. Dass die Verleihung diesmal coronabedingt nicht persönlich übergeben werden konnte, tat der Freude keinen Abbruch. „Die Auszeichnung ist eine Anerkennung unserer jahrelangen aktiven und engagierten Jugendarbeit. Die Jugend ist unsere Zukunft – mit unseren Projekten sensibilisieren wir die Jugendlichen für das gesellschaftliche Leben und erhöhen die Toleranz zwischen den Generationen“, so Georg Brenda, der Leiter der Abteilung für Kultur und Generationen. Auch die für die Auszeichnung vorausgesetzten Aktivitäten in den Bereichen Struktur, Aktionen, Partizipation, Öffentlichkeitsarbeit und Raumbereitstellung werden in allen Punkten erfüllt. „Wir möchten die Jugendlichen zum Mitgestalten in unserer Gemeinde animieren und ihnen das Gefühl geben, dass sie ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft sind. Auch in den vielen Vereinen wird ein wichtiger Beitrag in der Jugendarbeit geleistet“, so der Obmann des Familien- und Jugendausschusses Peter Lettner. Neben der aktiven Jugendbeteiligung hat die Gemeinde auch infrastrukturell für die jungen Gemeindebürger so einiges zu bieten. Das „Laakys“-Jugendzentrum und zahlreiche öffentlich zugängliche Sport- und Freizeitstätten wie der Funcourt, Skate- und Funpark usw. sind beliebte Treffpunkte für Laakirchens nächste Generation. „Es ist uns wichtig, Raum für die Jugend zu schaffen. Hier können sie sich frei bewegen, untereinander austauschen und so ihre soziale Kompetenz weiterentwickeln“, so Anna Pühringer, Sachbearbeiterin für Jugendagenden.

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