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Neue Müllinsel an Badeplätzen

Zwei neue Tonnen sind pro Standort dazu gekommen. | Foto: NEOS Gmunden
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  • Zwei neue Tonnen sind pro Standort dazu gekommen.
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  • hochgeladen von Kerstin Müller

Gemeinsam mit dem Bezirksabfallverband (BAV) hat die Stadtgemeinde Gmunden im letzten Jahr bei öffentlichen Badeplätzen im Seebahnhofareal sowie im Weyer an vier Standorten auf ein einfaches Mülltrennsystem, bestehend aus einer gelben Tonne für Plastikmüll und einer schwarzen Tonne für den Restabfall, gesetzt.

GMUNDEN. Der anfallende Müll dieser vier Standorte wurde von den Mitarbeitern des BAV in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftshof einer sogenannten Wurfanalyse unterzogen. "Im August letzten Jahres konnte so an diesen vier Standorten 950 Liter Plastikmüll sowie 1.700 Liter Restmüll gesammelt und Dank der Mithilfe der Gmundner auch getrennt werden!", sagt Umweltstadtrat Philipp Wiatschka und weiter: "Die Wurfanalyse des BAV hat gezeigt, dass es dennoch – vor allem im Bereich des Restmülls - zu unzähligen Fehlwürfen kam. So landeten unzählige Dosen, Zeitungen, Pizzakartons und Kartonagen im Restmüll, die dort natürlich nichts zu suchen haben!"

Standorte ausgebaut und erweitert

Unter dem Motto gmunden.gemeinsam.sauber hat Umweltstadtrat Wiatschka, der auch für die Abfallthemen in Gmunden zuständig ist, mit dem Natur- und Umweltausschuss die kleinen Müllinsel-Prototypen ausgebaut und um zwei weitere Tonnen je Standort, eine für Aluminiumabfälle und eine für Papierabfälle, samt einer einfachen Beschilderung erweitert. "Diese kleinen Sammelstellen ersetzen natürlich nicht unser Altstoffsammelzentrum. Sie sollen vorwiegend unsere öffentlichen Badebereiche auch weiterhin sauber halten und das Mülltrennen erleichtern", betont Wiatschka. "Zukünftig stehen in Gmunden acht dieser Müllsammelinseln zur Verfügung. Gewerbeabfall sowie Haushaltsmüll ist weiterhin im ASZ zu entsorgen!", so der Stadtrat.

Laufend analysiert

Die Mitarbeiter des BAV sowie des Dienstleistungszentrums analysieren auch heuer den Müll sowie das sogenannte "Wurfverhalten", aber auch die Standorte. "Im Bedarfsfall wird nachgebessert!", freut sich Wiatschka über die gelungene Installation.

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