Frankfurter Buchmesse 2019
Spannende Lesetipps aus der Stadtbücherei Gmunden
Heuer punktet die Frankfurter Buchmesse mit dem Gastland Norwegen
GMUNDEN. In der Stadtbücherei Gmunden wird der Leser fündig. Der Bestand an norwegischer Literatur reicht von Klassikern wie Henrik Ibsen bis hin zur zeitgenössischen Literatur Karl Ove Knausgard. Besonders beliebt sind die Bücher aus der Krimi- und Thrillerabteilung etwa von Jo Nebst, Anne Holt, Kjell Ola Dahl und viele mehr. Petra Stockhammer, Leiterin der Stadtbücherei Gmunden empfiehlt als Leselektüre für den Herbst Per Petterson, "Der Autor widmet sich voll und ganz den Büchern, in seinen früheren Leben als Bibliothekar und nun als Schriftsteller".
Wer sich für das Thema Mensch und Natur interessiert, der ist beim Autor Peter Wohlleben gerade richtig. Auf der Frankfurter Buchmesse stellt er sein neues Buch vor mit dem Titel Das geheime Band zwischen Mensch und Natur. Darin beschäftigt er sich mit erstaunlichen Fragen etwa ob Pflanzen ein Bewusstsein haben. Die Stadtbücherei hat einige Bücher von Wohlleben in ihrem Repertoire vom Das Seelenleben der Tiere über die Gebrauchsanweisung für den Wald. Bei den jüngeren Lesern kommt sein Buch Weißt du, wo die Baumkinder sind? gut an.
Was den jungen Lesern gefällt
Ein absoluter Renner für die Kleineren sind die Bücher von Alex Scheffel und Julia Donaldson. Klassiker wie Grüffelo, Für Hund und Katz ist auch noch Platz, Räuber Ratte finden die Leser in der Bilderbuchkiste in der Stadtbücherei. Schon gespannt sein können die jungen Leser auf das neue Buch von Scheffel und Donaldson Die Schneets und die Schmoos, das aktuell auf der Frankfurter Buchmesse erscheint.
Jeden ersten Freitag im Monat - Vorlesestunde in der Stadtbücherei
Besonders beliebt sind für die Kleinen ab vier Jahren die Vorlesestunden in der Stadtbücherei. Jeden ersten Freitag im Monat um 16 Uhr sucht sich Wolfgang Schiller ein spannendes Bilderbuch aus. Die nächste Vorlesestunde findet dieses Mal aufgrund von Allerheiligen eine Woche später – am Freitag den 8. November – statt.
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