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"Ischl kann mehr" will Fairness-Abkommen

Die Fairnesserklärung, die Walter Erla und seine Kollegen an die Bad Ischler Pareien geschickt haben. | Foto: Ischl kann mehr
  • Die Fairnesserklärung, die Walter Erla und seine Kollegen an die Bad Ischler Pareien geschickt haben.
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Ein Fairness-Abkommen der politischen Parteien in Bad Ischl fordert die Gruppe "Ischl kann mehr" rund um Walter Erla, Alexander Scheutz und Markus Schiendorfer.

BAD ISCHL. „Es braucht Sachlichkeit und Fairness in unserer Stadt“, fordert die Initiative „Ischl kann mehr“ die politischen Parteien auf, die politischen Diskussionen zukünftig im Sinne eines kultivierten Umgangs miteinander zu führen. Das politische Hick-Hack, das zur Zeit auf Bundesebene und leider auch in Ischl die Diskussion beherrscht, sei den Menschen nicht länger zumutbar, hört man aus der Initiative. „Und es muss möglich sein, als normaler Bürger öffentlich über die Entwicklungschancen unserer Stadt sprechen zu dürfen, ohne dass gleich Drohbriefe im Postkastl landen“, wünscht sich Walter Erla mehr Raum und Verständnis für offene Worte.

Grüne Unterstützung mit Ergänzung

Die Grünen Bad Ischl unterstützen ein Fairnessabkommen aller wahlwerbenden Gruppen, wünschen sich jedoch Ergänzungen zum aktuell, veröffentlichten Entwurf. So soll zum Beispiel parteipolitische Wahlwerbung in Schulen oder bei städtischen Veranstaltungen ausgeschlossen werden und auch ein parteiunabhängiger Ischler Fairness-Rat eingerichtet werden, der die Einhaltung überwacht. “Wir schließen uns gerne einem Fairness-Abkommen an. Aus unserer Sicht sind insbesondere klare Regelungen bezüglich Wahlwerbung und auch Transparenz bei der Wahlkampffinanzierung wichtig”, so Martin Schott, Sprecher der Grünen Bad Ischl.

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