Franz Eisl kandidiert erneut als Bürgermeister
Weiter miteinander für St. Wolfgang arbeiten

Franz Eisl will weiter für St. Wolfgang arbeiten und kandidiert erneut als Bürgermeister von St. Wolfgang. | Foto: kunstbahr
  • Franz Eisl will weiter für St. Wolfgang arbeiten und kandidiert erneut als Bürgermeister von St. Wolfgang.
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Einstimmig wurde Bürgermeister Franz Eisl von der St. Wolfganger ÖVP als Spitzenkandidat für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im kommenden Herbst nominiert.

ST. WOLFGANG. „Mit Franz Eisl als Bürgermeister ist St. Wolfgang einen erfolgreichen Weg gegangen – deshalb soll er auch in Zukunft unsere Gemeinde führen“, begründen Vizebürgermeister Sepp Kogler (VP) und ÖVP-Fraktionsobmann Arno Perfaller die Entscheidung der Parteiführung der St. Wolfganger Volkspartei. Bürgermeister Franz Eisl freut sich über die Entscheidung seiner ÖVP und bedankt sich bei den Entscheidungsträgern: „Es freut mich, wenn die Arbeit der letzten sechs Jahre anerkannt wird und ich bin bereit, auch weiterhin mit voller Kraft für St. Wolfgang zu arbeiten“. Zur Wahl sei jedoch die Bevölkerung aufgerufen, so Eisl, denn nicht die politischen Parteien, „sondern die Wolfgangerinnen und Wolfganger werden entscheiden, wer ihr Bürgermeister sein soll“.

Zusammenhalt macht St. Wolfgang stark

In den letzten Jahren wurde in St. Wolfgang gemeinsam viel erreicht. Ganz wichtig war der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen. „Das hat unser St. Wolfgang stark gemacht“, erklärt Bürgermeister Eisl. Im „Agenda 21-Prozess“ wurden mehrere Schwerpunkte entwickelt. „Diese Vorhaben wollen wir auch für St. Wolfgang umsetzen“, hat Bürgermeister Eisl die Zukunft im Blick.

Sechs wichtige Projekte für die kommenden sechs Jahre

„Mein Ziel ist es, die Angebote in St. Wolfgang auszubauen – die wichtigsten davon sind bereits vorbesprochen und können Schritt für Schritt umgesetzt werden“, so Eisl, der die folgenden Vorhaben nennt: Im Bereich der Senioren- und Pflegebetreuung braucht es Angebote für eine stationäre Betreuung. „Im Strobler Alten- und Pflegeheim wollen wir Plätze für Wolfgangerinnen und Wolfganger sichern“, so Eisl. Die Sanierung der Volksschule und des Kindergartens Rußbach ist ein wichtiges Projekt für die Jugend: „Wir wollen Großes für unsere Kleinen leisten“, gibt Eisl die Stimmung bei den Agenda21-Besprechungen wieder. Der seit vielen Jahren erwünschte Badeplatz im Gemeindegebiet konnte heuer angepachtet werden. Die Planung soll noch im Herbst beginnen und die Bevölkerung mitreden können. Auch die Seepromenade soll neu gestaltet werden: „Wir wollen für Einheimische und Gäste eine schöne Erholungsfläche schaffen“, nennt Franz Eisl das Ziel der Gemeindeführung. Die Errichtung des Sicherheitszentrums St. Wolfgang steht ganz oben auf der Projekt-Liste der Gemeinde. „Auch St. Gilgen ist zur Mitarbeit bereit, weil auch der Ortsteil Ried von unserer Feuerwehr und Bergrettung betreut wird“, gibt sich Eisl zuversichtlich für eine zeitnahe Umsetzung. Besonders wichtig für Eisl ist, leistbaren Wohnraum für die einheimischen Jungfamilien zu sichern. „St. Wolfgang muss Heimat bleiben können“, kündigt Bürgermeister Franz Eisl weitere Wohnprojekte an.

Ziel: "Weiter miteinander für St. Wolfgang arbeiten"

Nach sechs Bürgermeister-Jahren ist sich Franz Eisl sicher, dass sein Amtsverständnis – Miteinander für St. Wolfgang zu arbeiten – von der Bevölkerung nicht nur mitgetragen, sondern auch geschätzt wird. Er habe deutlich gemerkt, dass die Bevölkerung sehr großen Wert darauf legen, dass ihr Bürgermeister für sie da ist und das Beste für St. Wolfgang rausholt. „Mir ist auch in Zukunft kein Anliegen zu klein und kein Problem zu groß“, versichert Eisl. Besonders wichtig ist für ihn die Unterstützung durch seine Familie: „Dieser Rückhalt ist für mich ganz entscheidend“, bedankt sich Eisl in erster Linie bei seiner Frau Bettina. Zuerst gelte es aber, erneut das Vertrauen der Mitbürger zu erhalten, denn „ohne Unterstützung der Bevölkerung geht gar nichts – wenn man als Bürgermeister erfolgreich arbeiten will, brauchst du die Unterstützung der gesamten Gemeinde“, weiß Eisl.

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