Doppeltes Pech für Jo Stehrer

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SALZKAMMERGUT. Nach der wetterbedingten Absage am Slovakiaring am 5. und 6. April fand am 25./26. Mai der erste und zweite Lauf zur Österreichischen Meisterschaft am Pannoniaring im Ungarn statt.

Jo Stehrer geht heuer, nach seiner tollen Saison im Suzuki Cup 2012, in der Klasse Superstock 600 der Österreichischen Meisterschaft für das Team 2Rad Unterberger, als Junior Fahrer des zweifachen Österreichischen Meisters, Thomas Berghammer, an den Start.

Das Stehrer das Fahren trotz der langen Winterpause nicht verlernt hat, zeigte die Stoppuhr. Bei jedem freien Training wurde er schneller. Durch die Betreuung von Fahrwerksguru Johann Haslacher konnte Stehrer mit einen perfekt eingestellten Fahrwerk auf dem sehr anspruchsvollen Kurs im Zeittraining mit 2:00:81 eine tolle Zeit fahren, die ihm den dritten Startplatz einbrachte.

Der Start verlief ausgezeichnet, Stehrer bog als erster in die erste Kurve ein. Leider hielt die Führung nur bis Kurve sieben. Da verlor Stehrer das Vorderrad und hatte einen mächtigen Abflug, den er bis auf ein paar Abschürfungen unverletzt überstand. Sein Motorrad war allerdings ein Totalschaden.

Am Sonntagmorgen, beim zweiten Zeittraining, fuhr Stehrer mit dem Ersatzmotorrad mit viel Einsatz die fünft schnellste Zeit. Da aber auch die Rundenzeiten von Samstag zählten, nahm Stehrer das Rennen wieder von dritten Startplatz auf.

Wiederum hatte er einen guten Start, verlor aber in Folge einige Plätze, da die kurze Zeit von Zeittraining nicht ausreichte um das Ersatzmotorrad optimal einzustellen. Je länger das Rennen lief, desto besser kam Stehrer mit der Suzuki zurecht und kämpfte sich wieder bis auf Rang drei vor, als er dann in der letzten Runde über das Vorderrad stürzte. Er konnte das Motorrad zwar noch zum Laufen bringen, aber der dritte Platz war weg. Stehrer überquerte die Ziellinie als Sechster.

Fotos: fotomoto

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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