Corona-Schließungen von Schulen oder Klassen
Miba baut Betreuungsangebot für betroffene Mitarbeiterkinder auf

Die Miba möchte mit dem neuen Angebot Mitarbeitern eine Sorge abnehmen. | Foto: Miba AG
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Mit dem Anstieg der Corona-Infektionszahlen kommt es immer wieder dazu, dass einzelne Klassen nicht mehr vor Ort in den Schulen unterrichtet werden können. Viele Eltern fragen sich, wie sie in den kommenden Monaten in einem solchen Fall oder bei der Schließung ganzer Schulen ihre Kinderbetreuung organisieren sollen.

LAAKIRCHEN, VORCHDORF. Um ihre Mitarbeiter optimal zu unterstützen, baut die Laakirchner Miba Gruppe eine Tages-Betreuung für sechs- bis 15-jährige Schüler auf, deren Klassen oder Schulen wegen Corona-Fällen geschlossen werden. Ein entsprechendes Corona-Präventionskonzept ist in Ausarbeitung. Das Angebot kann von allen Kindern der rund 2.500 Miba-Mitarbeiter an den oberösterreichischen Standorten genutzt werden.Das Programm soll im Bedarfsfall bis Ende des Schuljahres 2020/21 laufen und wird von der Miba in Zusammenarbeit mit Otelo, dem Offenen Technologielabor, organisiert. Es soll an Schultagen in der Zeit von voraussichtlich 7.30 bis 15.30 Uhr eingerichtet werden. Je nach Bedarf werden die Kinder zentral am Otelo-Standort in Vorchdorf betreut. Bei hohen Teilnehmerzahlen ist die Nutzung zusätzlicher oder größerer Räumlichkeiten in der Region geplant.

Mitarbeitern eine Sorge abnehmen

„Neben unserer firmeninternen Kinderbetreuung – der Miba Krabbelstube und unserem dreiwöchigen Sommerferienprogramm – wollen wir in der aktuellen Situation ein zusätzliches Angebot schaffen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit eine Sorge abnehmen“, meint Miba CEO F. Peter Mitterbauer. „Denn als Familienunternehmen ist es uns besonders wichtig, Verantwortung zu übernehmen und optimale Voraussetzungen für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf für unsere Mitarbeiter zu schaffen.“

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