32 neue Patente in 2022
Miba ist Patente-Kaiser in Oberösterreich

Die Miba stellt einmal mehr unter Beweis, dass Innovation und Technologieführerschaft zum Kern ihrer DNA zählen. | Foto: Miba
  • Die Miba stellt einmal mehr unter Beweis, dass Innovation und Technologieführerschaft zum Kern ihrer DNA zählen.
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Wenn es um Patente geht, ist die Miba das Maß aller Dinge – das Laakirchner Unternehmen liegt auf Platz 1 in Oberösterreich.

LAAKIRCHEN Das Österreichische Patentamt erhebt jährlich, welche Unternehmen die meisten neuen Patente angemeldet haben. Die nun vorliegenden Daten für das Jahr 2022 unterstreichen wieder einmal die große Innovationskraft der Miba: mit 32 Patent-Neuanmeldungen ist die Laakirchner Technologiegruppe erneut Innovationsführer in Oberösterreich, und das nach 2021 bereits zum zweiten Mal in Folge. Auch im österreichweiten Ranking der Unternehmen mit den meisten Patent-Neuanmeldungen kam die Miba wie schon 2021 auch 2022 wieder unter die Top 3.

Innovationen für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Mit „Technologies for a cleaner planet“ hat die Miba bereits seit 2013 - also seit zehn Jahren - eine auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgerichtete Unternehmensmission. „Wir arbeiten jeden Tag daran, mit unseren Produkten einen Beitrag zu einem saubereren Planten und damit zu einer noch lebenswerteren Welt zu leisten“, beschreibt Vorstandsvorsitzender F. Peter Mitterbauer das große Ziel, das hinter der Innovationskraft der Miba steht. Das Unternehmen richtet seinen Fokus dabei auf Energieeffizienz: Miba Produkte sollen die Gewinnung, Übertragung, Speicherung und Nutzung von Energie effizienter und damit nachhaltiger und klimafreundlich machen.

44 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert

Die große Innovationskraft der Miba zeigt sich auch an den 44 Millionen Euro, die das Unternehmen allein im vergangenen Geschäftsjahr in Forschung und Entwicklung investiert hat – das entspricht einer F&E-Quote, also einem Umsatzanteil, von rund vier Prozent. Zudem wurde die Miba erst im vergangenen Herbst erneut mit dem oberösterreichischen Landespreis für Innovation ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung, zusätzliche Kolleginnen und Kollegen werden laufend gesucht.

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