Prüfung abgelegt
Sechzehn neue Meister für Betriebs- und Haushaltmanagement

Ablinger Brigitte, Bettina Zeitlinger*, Florian Reisenberger, Schreiber Theresa*, Schachinger Michael, Baumgartner Doris, Resch Katharina*, Grander Alexandra*, Lindenbauer Julia, Mielinger Annemarie, Pichlmann Katrin*, Allerstorfer Sandra, Meinhart Magdalena*, Peterseil Birgit, Antlinger Barbara*, Hintersonnleitner Katrin*, Bauer Martin, Bezirksbauernkammer Gmunden Vöcklabruck, Schausberger Christine, Stellvertretende Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates Vöcklabruck; Lang Alfred, Bezirksbauernkammerobmann Vöcklabruck; Haitzinger Elke, Direktorin ABZ Salzkammergut; Johannes Brandstetter, Geschäftsführer LFA. 
(*= ausgezeichneter Erfolg) | Foto: Landwirtschaftskammer OÖ
  • Ablinger Brigitte, Bettina Zeitlinger*, Florian Reisenberger, Schreiber Theresa*, Schachinger Michael, Baumgartner Doris, Resch Katharina*, Grander Alexandra*, Lindenbauer Julia, Mielinger Annemarie, Pichlmann Katrin*, Allerstorfer Sandra, Meinhart Magdalena*, Peterseil Birgit, Antlinger Barbara*, Hintersonnleitner Katrin*, Bauer Martin, Bezirksbauernkammer Gmunden Vöcklabruck, Schausberger Christine, Stellvertretende Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates Vöcklabruck; Lang Alfred, Bezirksbauernkammerobmann Vöcklabruck; Haitzinger Elke, Direktorin ABZ Salzkammergut; Johannes Brandstetter, Geschäftsführer LFA.
    (*= ausgezeichneter Erfolg)
  • Foto: Landwirtschaftskammer OÖ
  • hochgeladen von Kerstin Müller

Die Meisterprüfung im Ausbildungsgebiet Betriebs- und Haushaltmanagement, als Abschluss des Meisterkurses im Bezirk Vöcklabruck, wurde am 12. April im Agrarbildungszentrum Salzkammergut abgehalten. Auch Kandidaten aus dem Bezirk Gmunden traten zur Prüfung an.

BEZIRK GMUNDEN. Sechzehn Kandidaten sind zur Prüfung angetreten. Die Meisterausbildung erfolgt berufsbegleitend, blockweise über einen Zeitraum von drei Jahren und verlangt den Meisterkandidaten, neben ihrer normalen beruflichen Tätigkeit, viel ab. Durch das große Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten alle Kandidaten die Meisterprüfung positiv und einige sogar mit ausgezeichnetem Erfolg, bestehen. Dass die Gruppe ausgesprochen inhomogen ist – unterschiedlichste Betriebsgrößen, Betriebszweige – war eine große Bereicherung im Diskussions- und Austauschprozess im Kursverlauf. Nicht die Betriebsgröße steht im Mittelpunkt, sondern der eigene Betrieb. Der Meisterkurs spricht daher auch alle an, unabhängig von Betriebsgröße und Betriebsausrichtung.

Stärken des eigenen Betriebes herausarbeiten

Die Meisterausbildung, vor allem auch der Betriebs- und Haushaltmanagementzweig, bietet neben der rein fachlichen Ausbildung auch Raum, um die Stärken des eigenen Betriebes herauszuarbeiten und bewusst zu machen. In den letzten Jahren wird in der Ausbildung, über das rein fachliche Fachwissen, das natürlich nach wie vor hohen Stellwert hat, hinaus, allgemein vermehrt auf den Bereich der Persönlichkeitsbildung und unternehmerisches Denken Wert gelegt. Neben der eigentlichen Prüfung haben die Meister auch eine Abschlussarbeit zu erstellen und vor einer Kommission zu präsentieren, in der sie den eigenen Betrieb durchleuchten, Kennzahlen ermitteln und die weitere Entwicklung des Betriebes planen. Die Meister sind sehr oft auch fachliche Multiplikatoren für Ihre Berufskollegen und gesellschaftliche Stützen im ländlichen Raum. Viele Meister nutzen ihre angeeigneten Kompetenzen auch in der Ausbildung von Praktikanten und Lehrlingen, sie sind ihnen aber auch Rüstzeug für den immer wichtiger werdenden Dialog mit der Gesellschaft. Der Club der Landwirtschaftsmeister gratuliert den neuen MeisterInnen ganz herzlich. Der Club der Landwirtschaftsmeister ist ein Zusammenschluss von Meistern aus allen landwirtschaftlichen Ausbildungsgebieten, der es sich seit fast 50 Jahren zum Ziel gesetzt hat, den Meistern ein attraktives Weiterbildungsprogramm zu bieten, das über den rein fachlichen Tellerrand hinausgeht.

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