Ramsauer Kinesiologin hilft in allen Lebenslagen

Foto: Daniela Kain
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„Ich arbeite mit Muskeltests, der mich exakt spüren lässt, was dem Klienten gut tut. Die Muskelreaktion wird über das autonome Nervensystem gesteuert. Wir leben in einer verstandorientierten Welt, in der es oft schwerfällt, seinem Herzen zu vertrauen.“ berichtet die Kinesiologin Daniela Kain. „Meine Aufgabe ist es, dabei zu helfen. Viele Menschen kommen und erzählen, dass körperlich gesund sind und sie trotzdem Beschwerden haben. Das ist der Ansatz für die Arbeit mit dem „Inneren des Menschen“ sagt Kain. Denn oft liegt die Ursache im emotionalen Bereich, der Körper ist nur der Auslöser.

Kinesiologen können die Wechselwirkung zwischen Lebensenergie und dem feinstofflichen Körper sehen. Nach Muskeltests können so Probleme und Störungen vom Inneren an die Oberfläche geholt werden. „Einmal kam z.B. eine sehr aktive Sportlerin zu mir, die kurz vor ihrem Wettkampf unerklärliche Schmerzen in ihrem Sprunggelenk und der Achillessehne verspürte. Nach einem kurzen Gespräch und einer Testung erkannte ich, dass ihr Stirnchakra aufgrund ihres Leistungsdrucks so blockiert war, dass ihre Energiebahnen bis in die Beine blockiert waren. Nach nur zwei Sitzungen konnte das Problem aber behoben und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden“ erzählte die Kinesiologin.

Auch Kinder können von Kinesiologie profitieren

Die Ramsauerin erzählt weiter: „Vor kurzen suchte eine Mutter die sich gerade in Scheidung befand mit 2 Kleinkinder wegen Bettnässen, extremer Streitereien und ihrer eigenen Aussichtslosigkeit die Praxis auf. Hier wurden sowohl Mutter als auch Kinder behandelt. Bettnässen wurde in diesem Fall durch Hilferufe an die Mutter ausgelöst, da die Kinder mit der Mutter mit litten und ihre Aufmerksamkeit wollten. Der Stress der Mutter konnte durch die Stärkung ihres Selbstvertrauens gelöst werden, wodurch sie viele ihrer Ängste auflösen durfte.“

Ein interessantes Erlebnis war ein Workshop, den Kain mit 16 - 17 Jährigen gehalten hat. Gerade in diesem Alter ist es oft schwierig sich in der Gruppe mit „Meditation, Körper spüren, uvm.“ einzubringen. Nach sehr kurzer Zeit durften alle eine Ruheoase und Veränderung des Parasymphaticus erleben, von der so manche erstaunt waren.

Foto: Daniela Kain
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