Junge Schifahrerin aus der Freeride Arena Dachstein Krippenstein geborgen

Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Goisern  brachten die verletzte Skifahrerin ins Salzkammergut Klinikum Bad Ischl.
  • Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Goisern brachten die verletzte Skifahrerin ins Salzkammergut Klinikum Bad Ischl.
  • hochgeladen von Klaus Niedermair

GMUNDEN (red). Mit ihrem Vater und vier weiteren Personen war eine 17-jährige Tschechin am 14. Jänner 2017 im freien Schiraum unterwegs. In der sogenannten unteren Eisgrube kam die junge Frau gegen 14 Uhr aus eigenem Verschulden zu Sturz und verletzte sich am rechten Knie schwer: Sie konnte ihr Bein nicht mehr belasten.

Alpinnotruf 140 löste Rettungskette aus

Weitere Personen, die an der Unfallstelle vorbeikamen und der deutschen Sprache mächtig waren, verständigten via Alpinnotruf 140 die Rettungskräfte. Sechs Bergretter der Bergrettungsortsstellen Hallstatt und Obertraun übten zu dieser Zeit am Berg. Diese trafen unverzüglich am Unfallort – trotz widriger Witterungsverhältnisse – bei der Verletzten ein. Unter den Bergrettern befand sich in seiner Freizeit ein Polizist der Alpinen Einsatzgruppe Gmunden. Er stellte sich in den Dienst und erhob den Alpinunfall.

Verletzte mit einem Akja ins Tal transportiert

Mit einer Luftschiene wurde das verletzte Knie stabilisiert. Die 17-Jährige wurde darauf hin eine Vakuummatratze gepackt und für die Abfahrt im Gelände vorbereitet. Mit einem Akja – Bergeschlitten – ging es durch die Variante Eisgrube und über die Piste ins Tal. Dort angekommen übernahm das das Rote Kreuz Bad Goisern die Verletzte und lieferte diese ins Salzkammergut Klinikum Bad Ischl zur stationären Aufnahme.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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