Buchinger: "Umweltschutz wird beim Bergmarathon großgeschrieben"

Hunderte Starter gehen beim Bergmarathon am Traunsee an den Start. Die Rennleitung und die Helfer achten darauf, dass Müll nicht achtlos weggeworfen wird. | Foto: Bergmarathon
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GMUNDEN. Der Bergmarathon "Rund um den Traunsee" lockt jedes Jahr viele Sportler und Fans ins Salzkammergut. Dass bei solchen Großveranstaltungen auch an Müllentsorgung gedacht werden muss, ist dem Veranstalter, Harald Buchinger, klar.

"Wir beschäftigen uns jedes Jahr mit diesem Thema. Es ist und wichtig das die Wege beim und nach dem Bergmarathon frei von Müll sind", so Buchinger. Insgesamt stehen am Bergmarathon-Tag 140 freiwillige Helfer bereit, die auch instruiert sind, weggeworfene Dinga aufzusammeln. "Besonders die 15 Schlussgeher, die die Strecke direkt nach dem letzten Starter abgehen, weise ich darauf hin die Augen offen", erklärt der Rennveranstalter weiter. Es gibt zwölf Labestationen, immer im Tal und am Berg. Die Getränke werden in Becher bereitgestellt, jedoch gibt es sehr viele Sportler die ihr eigenen Trinkflaschen mit dabeihaben und diese bei den großen Fässern befüllen.
"Die Betreuer der Labestation sind angewiesen, keine Flaschen, Dosen, verpackte Müsliriegel oder ähnliches auf die Strecke mitzugeben. Bananen und Orangen werden auch geschält. Die Verpflegung, die wir anbieten, muss an der Labestation vom Sportler konsumiert werden."
Der Umweltschutz wird sogar im Bergmarathon-Programmheft thematisiert. Weiters werden die Sportler direkt vor dem Start dahingehend gebrieft.

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