Schließungsgerüchte
Lokal "Cafe und guad einkehrt" in Andorf sperrt nicht zu
"Cafe und guad einkehrt" – Wirtsleute Hans und Maria Reifinger dementieren Schließungsgerüchte.
ANDORF (ebd). Ende Juni diesen Jahres hat das Lokal "Cafe und guad einkehrt" am Kirchenplatz eröffnet. Seit geraumer Zeit gibt es Gerüchte, wonach das Cafe schon wieder schließen soll. Die BezirksRundschau fragte bei Pächter Hans Reifinger nach. "Ich weiß nicht woher die Gerüchte stammen. Sie kursieren seit ein paar Wochen. Wir sperren auf jeden Fall nicht zu", tritt der Gastronom den hartnäckigen Gerüchten entgegen. Denn das Cafe läuft gut. "Wir haben uns gut in Andorf eingelebt und schon viele Stammgäste. Wir verkaufen zum Beispiel jeden Sonntag bis zu 1.200 Frühstücksgebäck. Die Andorfer schätzen ein frisches Semmerl oder Kipferl zum Sonntagsfrühstück. Wir sind insgesamt auf einem sehr guten Weg", so Wirtin Maria Reifinger.
Sonntags 1.200 Gebäck
Obwohl viele Gastronomen im Bezirk über Personalmangel klagen, betrifft das das Andorfer Cafe derzeit nicht. "Mein Mann ist Tischler und hat sich sehr gut in seinen neuen Beruf als Wirt eingearbeitet. Außerdem haben wir eine sehr verlässliche Mitarbeiterin", so Maria Reifinger, die selbst vom Fach kommt. "Ich arbeite bereits seit vielen Jahren im Gastgewerbe. Mein großer Wunsch war es schon seit langer Zeit, einmal selbst Wirtin zu sein." Und was wünschen sich die Reifingers für die Zukunft? "Wenn sich in Andorf Freunde treffen, dass sie sagen, 'gemma ins Kirchenplatz Cafe'. Zudem freuen wir uns schon auf das Einjahresfest im Sommer", so das Wirteehepaar. Nachsatz: "Mit unserer bisherigen Zeit in Andorf sind wir mehr als zufrieden."
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